Für Kant sind sowohl als auch notwendig für die Gewinnung von Erkenntnis. Kant nennt diese beiden wesentlichen Elemente auch die des Gemüts und führt die Begriffe und ein. Weder die Sinnlichkeit allein noch der Verstand allein können uns Erkenntnis geben. Mit Sinnlichkeit meint Kant den Teil des Erkenntnisvermögens. Sinneseindrücke werden aufgenommen und als präsentiert. hingegen agiert die des Verstandes: das Angeschaute wird durch das begrifflich bestimmt.
Da uns die Sinnlichkeit liefert und der Verstand zur Verfügung stellt, kann man auch sagen, dass weder noch allein Erkenntnis liefern. Unter versteht man die unmittelbare Erfassung eines konkret gegebenen Objektes in dessen (räumlich-zeitlicher) Bestimmtheit. Begriffe enthalten die verschiedener Gegenstände.
Kant fasst seine Ansicht im Satz ”Gedanken ohne Inhalt sind , Anschauungen ohne Begriffe sind .“ zusammen.
Dieses Zitat macht darüber hinaus deutlich, dass Sinnlichkeit und Verstand verschiedene Rollen bei der spielen – was die Sinnlichkeit leistet, kann der Verstand nicht leisten, und umgekehrt. Insgesamt kann man daher sagen, dass sich Sinnlichkeit und Verstand ergänzen müssen, damit Erkenntnis entsteht.
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