Julius Caesar
Der Aufstieg Caesars
Um 60 v.Chr. galt Pompejus als mächtigster Römer, Crassus als reichster Römer und Gaius Julius Caesar als geschicktert Politiker. Sie schlossen einen „Dreimännerbund“ (Triumvirat), in dem sie vereinbarten, nichts zu tun, was jeweils den beiden anderen schaden könnte. Caesar wurde Konsul und anschließend Oberbefehlshaber von Oberitalien und Südfrankreich. Zu dieser Zeit eroberten seine Legionen ganz Gallien.
Am Ende seiner Amtszeit als Konsul weigerte er sich sein Heer aufzulösen. Er marschierte in Italien ein, brachte Rom in seine Gewalt und besiegte Pombejus.
45 v.Chr. ließ er sich zum Diktator auf Lebenszeit ernennen.
Die Ermordung Caesars
In der Öffentlichkeit trat der Diktator wie ein König auf – im Triumphgewand und mit goldenem Lorbeerkranz. Caesars Geburtstag wurde zum Staatsfeiertag, seine Statuen wurden neben denen von Göttern errichtet.
Immer mehr Menschen kritisierten sein verhalten. Caesar fiel schließlich einer Verschwörung von Anhängern der Republik zum Opfer (44 v.Chr.)
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