Der römisch-katholische Gottesdienst teilt sich in größere Abschnitte auf. Der erste Abschnitt „Die einleitende Teile” bereitet die Gemeinde auf den weiteren Verlauf der Messe vor und beginnt mit dem , das die Gemeinde in den Gottesdienst einstimmt. Nachdem gemeinsamen Kreuzzeichen richtet der Priester in der einige persönliche Worte an die Gemeinde. Im folgenden bittet die Gemeinde zusammen mit dem Priester um Vergebung und Versöhnung, um sich auf ihre Fehler zu besinnen und diese einzugestehen. Mit dem Ablegen dieses Bekenntnisses tritt die Gemeinde vor Gott und Jesus, um im „Herr, erbarme dich” (griech. ) um sein Erbarmen und Gnade zu beten. Mit dem Gloria ( ) lobt und preist die Gemeinde Gott für seine unendliche Güte und Gnade. Das bildet den Abschluss des ersten Teils, in dem der Priester die wichtigen der Gemeinde in einem zusammenfasst. Während des gesamten ersten Abschnittes die Gemeinde.
Der nächste Abschnitt nennt sich „ ” und beginnt mit der , in dem eine Stelle aus der Bibel (aber nicht aus einen der ) in der Regel durch einen vorgetragen wird. Die Gemeinde antwortet auf diesen Text mit einem Zwischengesang (oder auch ), dem dann das („Lobt Gott”) folgt. Dieses festliche „Lobt Gott” bereitet auf das Evangelium (griech. für „ ”) vor. Das Evangelium offenbart das Wort Jesu und stellt somit die Mitte des dar, das oft durch oder Weihrauch gekennzeichnet wird. Nach dem Evangelium geht der Priester auf dessen Interpretation und Deutung in der ein. Im Anschluss an die Ausführungen des Priesters bekennt sich die Gemeinde im (Credo) zu ihrem Glauben zu Gott und Jesus. Den Abschluss des zweiten Teiles bilden die , in denen die Gemeinde und der Priester für die Kirche, die und allen Menschen beten.
Der dritte Abschnitt „ ” stellt den Höhepunkt der Messe dar. Nach der eröffnet der Priester das , welches aus drei Teilen besteht: der , dem und dem Kanon (manchmal auch genannt). Mit Abschluss dieser Teile wurden Brot ( ) und Wein zu und Jesu.
Danach folgt das , welches in diesem Zusammenhang das „Tischgebet” darstellt. Im Anschluss erinnert sich die Gemeinde durch den , dass sie eine Gemeinschaft sind. Mit dem „Agnus Dei” ( ) bereitet sich die Gemeinde auf den Empfang der Kommunion ein. Nach dem Empfang der Kommunion dankt die Gemeinde im für den Empfang des Leibes Jesu.
Der letzte Abschnitt „ ” beginnt mit dem , in dem der Priester die Gebetsgedanken der Messe zusammenfasst. Im Segen/Entlassung werden die Gläubigen mit dem Schlussgruss „ ” in die Welt gesandt, den Frieden Christi weiterzutragen. Den Abschluss des letzten Abschnittes und somit des Gottesdienstes bildet das .
„Eucharistische Hochgebet”; Schlussgebet; „Gehet hin in Frieden”; Wortgottesdienst; Halleluja; Blut; „vier Evangelien”; Wandlung; Schuldbekenntnis; Anliegen; „Frohe Botschaft”; Fürbitten; Danklied; Antwortgesang; Gabenbereitung; „Kyrie eleison”; Predigt; Friedensgruß; Eingangslied; vier; Gebet; Lektor; Lesung; Wortgottesdienstes; Präfation; Begrüßung; „Ehre sei Gott”; Leib; Tagesgebet; steht; Leuchter; Glaubensbekenntnis; Notleidenden; Eucharistiefeier; Heilig; Vaterunser; „Lamm Gottes”; Hostie; „Abschließende Teile”; Schlusslied
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