Das heutige Mercure-Hotel wurde 1969 in der ehemaligen DDR erbaut und hieß damals Interhotel
Im Jahr 1999 kam in der Stadt Potsdam erstmals die Diskussion um einen potentiellen Abriss des Hotels und eine Neugestaltung des Lustgartens auf
Als im Jahr 2012 der Kunstliebhaber Hasso Plattner den Bau einer Kunsthalle auf dem Gelände des Mercure-Hotels vorschlug, entwickelte sich eine, teilweise hitzig geführte, Diskussion an der sich Politik, Prominenz, und eigens formierte Interessengemeinschaften beteiligten.
Auch wenn die Kunsthalle heute im Museum Barberini steht, wird die Diskussion um die Zukunft des Mercure-Hotels weitergeführt.
"Das Hotel Mercure ist das eigentliche Problem im Raumbezug zwischen Schloss und Lustgarten“
(Grünenpolitiker Matthias Klipp)
"Für mich passt das Hochhaus zum Schloss, wie ein Hut auf einen Nachttopf."
(Twitter-User "Anton Neulinger")
"Das Mercure wird nie in die Stadt passen. Aber vielleicht ist es ja gerade der Bruch, der die Daseinsberechtigung schafft."
(Twitter-User "MBL")
"Bäh, wie hässlich. Kann man das Hotel bitte abreißen?"
(Twitter-User "Jörn H. Linnertz")
"Das Hotel ist ein Meilenstein der DDR-Architektur"
(Parteimitglied der LINKEN)
"Das Hotel konstruiert seine Daseinsberechtigung durch seinen sozialen, technischen und gesellschaftlichen Nutzen"
(Twitter-User "Peter 1984")
Antwortet in Stichpunkten
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