• Das Motiv des Blicks und der Augen
  • anonym
  • 23.11.2023
  • Deutsch
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.„Da trat aber Cop­po­la voll­ends in die Stube und sprach mit hei­se­rem Ton, indem sich das weite Maul zum häss­li­chen La­chen ver­zog und die klei­nen Augen unter den grau­en lan­gen Wim­pern ste­chend her­vor­fun­kel­ten: „Ei, nix Wet­ter­glas, nix Wet­ter­glas! - hab auch sköne Oke - sköne Oke!" Ent­setzt rief Na­tha­na­el:, „Tol­ler Mensch, wie kannst du Augen haben?- Augen-​ Augen?-" Aber in dem Au­gen­blick hatte Cop­po­la seine Wet­terlä­ser bei­sei­te ge­setzt, griff in die wei­ten Rock­ta­schen und holte Lor­gnet­ten und Bril­len her­aus, die er auf den Tisch leate. - „Nu - Nu - Brill' - Brill' auf der Nas' su setze, das sein meine Oke - sköne Oke!" - Und damit holte er immer mehr und mehr Bril­len her­aus, so, dass es auf dem gan­zen Tisch selt­sam zu flim­mern und zu fun­keln be­gann. Tau­send Augen blick­ten und zuck­ten kra­mof­haft und starr­ten auf zum Na­tha­na­el; aber er konn­te nicht we­aschau­en von dem Tisch, und immer mehr Bril­len leate Cop­po­la hin, und immer wil­der und wil­der spran­gen flam­men­de Bli­cke durch­ein­an­der und schos­sen ihre blut­ro­ten Strah­len in Na­tha­na­els Brust. " (Der Sand­mann, S. 30. Z. 23- S. 31. Z. 7)

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Quel­le: Seite 50, Der Sand­mann
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