Die römische Geschichte ist eine der faszinierendsten Zeiten der Weltgeschichte. Von einer kleinen Stadt am Tiber entwickelte sich Rom zu einem mächtigen Weltreich, das die Geschichte Europas, Nordafrikas und des Nahen Ostens für viele Jahrhunderte prägte. Aber wie hat alles angefangen? Und was machte die Römer so besonders?
Vgl. https://www.kinderzeitmaschine.de/antike/rom/ereignisse/koenigszeit/
Die Legende erzählt, dass Rom von den Zwillingsbrüdern Romulus und Remus gegründet wurde. Die Brüder wurden als Kinder von einer Wölfin aufgezogen. Später stritten sie sich, wer die Stadt regieren sollte, und Romulus tötete seinen Bruder. So wurde er der erste König von Rom. Rom wurde auch nach Romulus benannt und bekam den Namen Rom
.
Fragen zum Text:
- Wer waren die Gründer Roms laut der Legende?
- Warum nennt man die Stadt „Rom“?
- Glaubst du, diese Geschichte ist wahr? Begründe deine Meinung.
Informationstext: Vom Dorf zum Weltreich: Auf den sieben Hügeln Roms entstanden ab dem 10. Jahrhundert v. Chr. kleine Dörfer, die sich um 670 v. Chr. zu einer Stadt entwickelten. Die Lage am Tiber war ideal für Handel und Schifffahrt.
Zu dieser Zeit herrschten die Etrusker in der Region und prägten Rom stark, etwa durch ihre Baukunst, Religion und den Einfluss der griechischen Kultur. Rom wurde von sieben Königen regiert, darunter der legendäre Romulus.
Der letzte König, Tarquinius Superbus, wurde wegen seiner Tyrannei 509 v. Chr. aus Rom vertrieben. Damit endete die Königszeit, und Rom wurde zu einer Republik.
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