Eine Funktion f(x)=y=mx+n heißt lineare Funktion. Der Graph einer
linearen Funktion ist eine Gerade. Die Zahl m gibt den Anstieg, die Zahl n den y-Achsenabschnitt des Graphen an.
Für eine proportionale Funktion mit der Gleichung f(x)=m⋅x gilt:
Wenn man x um 1 erhöht, dann erhöht sich der Funktionswert um den Proportionalitätsfaktor m. Den Proportionalitätsfaktor m können wir über Anstiegsdreiecke
(oder: Steigungsdreiecke) im Graphen erkennen.
Wir nennen m deshalb auch Anstieg (oder: Steigung) der Geraden.
Für m > 0 steigt die Funktion, für m < 0 fällt die Funktion.
Je größer m, desto steiler verläuft der Graph.
Beispiele:
f1(x)=2x (m>0)
f2(x)=2x+3 (n>0)
Beispiele:
f3(x)=−2x (m<0)
f4(x)=−2x−3 (n<0)
f1
f3
1
-2
2
1
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