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Fül­len Sie die Lü­cken aus.

In der par­la­men­ta­ri­schen De­mo­kra­tie wird der/die ____________ (1) nicht di­rekt vom Volk ge­wählt, son­dern vom ____________ (2). Das Par­la­ment hat dabei eine zen­tra­le Rolle, da es den/die ____________ (3) und die Re­gie­rung kon­trol­liert. Ein wich­ti­ges Ele­ment der par­la­men­ta­ri­schen De­mo­kra­tie ist das ____________ (4), wel­ches dem Par­la­ment die Mög­lich­keit gibt, die Re­gie­rung ab­zu­set­zen, wenn das Ver­trau­en fehlt.

In der prä­si­di­a­len De­mo­kra­tie wird der/die ____________ (5) di­rekt vom Volk ge­wählt und hat weit­rei­chen­de exe­ku­ti­ve Be­fug­nis­se. Diese De­mo­kra­tie­form zeich­net sich durch die Tren­nung von ____________ (6) und ____________ (7) aus. Der Prä­si­dent kann wich­ti­ge Ent­schei­dun­gen un­ab­hän­gig vom Par­la­ment tref­fen, was zu einer stär­ke­ren ____________ (8) sei­ner Macht führt.

In der ple­bis­zi­tä­ren De­mo­kra­tie wird das Volk di­rekt in po­li­ti­sche Ent­schei­dun­gen ein­be­zo­gen. Wich­ti­ge Ele­men­te sind ____________ (9) und ____________ (10), bei denen die Bür­ger über be­deu­ten­de Fra­gen ab­stim­men kön­nen. Diese Form der De­mo­kra­tie för­dert die ____________ (11) der Bür­ger, indem sie die Mög­lich­keit haben, über Ge­set­ze und Ver­fas­sungs­än­de­run­gen zu ent­schei­den.

Civil Rights 1875. /N'To Thine Own Self Be True.' En­gra­ving By Tho­mas Nast.

M1, Civil Rights Act 1866: Der Civil Rights Act von 1866 war ein Ge­setz, das afro­ame­ri­ka­ni­schen Bür­gern nach dem ame­ri­ka­ni­schen Bür­ger­krieg glei­che Rech­te zu­si­chern soll­te. Prä­si­dent John­son war je­doch der Mei­nung, dass die­ses Ge­setz un­ge­recht sei, und nutz­te sein Veto-​Recht, um es zu stop­pen. Der Kon­gress setz­te spä­ter das Ge­setz trotz sei­nes Vetos durch, was eine au­ßer­ge­wöhn­li­che Macht­pro­be zwi­schen dem Prä­si­den­ten und dem Kon­gress dar­stell­te.

M1, Civil Rights Act 1866: Der Civil Rights Act von 1866 war ein Ge­setz, das afro­ame­ri­ka­ni­schen Bür­gern nach dem ame­ri­ka­ni­schen Bür­ger­krieg glei­che Rech­te zu­si­chern soll­te. Prä­si­dent John­son war je­doch der Mei­nung, dass die­ses Ge­setz un­ge­recht sei, und nutz­te sein Veto-​Recht, um es zu stop­pen. Der Kon­gress setz­te spä­ter das Ge­setz trotz sei­nes Vetos durch, was eine au­ßer­ge­wöhn­li­che Macht­pro­be zwi­schen dem Prä­si­den­ten und dem Kon­gress dar­stell­te.

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Be­schrei­ben Sie die obere Ka­ri­ka­tur und be­nen­nen Sie die zen­tra­len Ele­men­te darin.
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Nen­nen Sie Vor- und Nach­tei­le, wenn ein Prä­si­dent al­lei­ne Ge­set­ze ab­leh­nen kann. Be­wer­ten Sie die Macht­stel­lung des Prä­sen­iden­ten aus ei­ge­ner Per­sek­ti­ve.
4
Be­ur­tei­len Sie, warum es heute noch/heute nicht mehr re­le­vant ist, sich mit der The­ma­tik zu be­schäf­ti­gen.

Quel­len:

M1: The Civil Rights Act of 1866: His­to­ry and Im­pact. Thought­Co. Ac­ces­sed No­vem­ber 12, 2024, https://www.wi­ki­gal­lery.org/wiki/pain­ting_240798/Thomas-​Nast/Cartoon-​of-​The-​Civil-​Rights-​Bill, ein­ge­se­hen am 12.11.2024.



Bild: Civil Rights 1875. /N'To Thine Own Self Be True.' En­gra­ving By Tho­mas Nast, unter: https://www.wi­ki­gal­lery.org/wiki/pain­ting_240798/Thomas-​Nast/Cartoon-​of-​The-​Civil-​Rights-​Bill, eig­ne­se­hen am 12.11.2024.

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