• Die Fledermaus
  • anonym
  • 17.02.2021
  • Biologie
  • 3, 4
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Säugetier

Flughund

Feinde

Gebieten

Paarung

Raubtiere

Bäumen

Dachböden

Organ

Junges

Schallwellen

Echo

Dunklen

Beute

Milch

Die Fledermaus ist ein Säugetier. Sie hat lange Flügel und ist das einzige Säugetier, das fliegen kann. Einige andere Säugetiere gleiten nur. Die größte Fledermausart heißt Flughund. In Europa sind alle Fledermausarten gefährdet. Sie sind deshalb streng geschützt. Ihre natürlichen Feinde sind Katzen, Greifvögel und einige andere Raubtiere. Fledermäuse sind nachts wach und schlafen am Tag. Dabei hängen sie kopfüber in Bäumen, Höhlen oder auf Dachböden. Von diesen gibt es jedoch immer weniger. In kalten Gebieten halten sie auch Winterschlaf. Fledermäuse jagen nachts. Dazu hilft ihnen ein bestimmtes Organ im Kopf. Damit können sie Schallwellen hören. Sie schreien, der Schrei prallt gegen eine Wand oder ein fliegendes Insekt und dann empfangen sie das Echo, also die zurückkommenden Schallwellen. So finden sie auch im Dunklen ihren Weg und können ihre Beute fangen. Natürlich können Fledermäuse auch mit ihren Augen sehen, aber in der Dunkelheit eben nicht so gut. Nach der Paarung tragen die Muttertiere ihre Jungen während 6-10 Wochen im Bauch. Im Frühling bringt das Muttertier ein einziges Junges zur Welt. Die Mutter gibt ihrem Jungen bis etwa im August ihre Milch zu trinken. Dann sind die Jungen selbständig, und die Mutter lässt sie allein.

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