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Die Griechen verehrten viele Götter. In ihrer Vorstellung wohnten die Götter auf dem Gipfel des Berges Olymp. Die Götter waren unsterblich und ewig jung.
Es gab 12 Hauptgötter und zahlreiche weitere Götter. Die meisten gehörten zur Familie des Zeus.
In prächtigen Tempeln wurden die Götter verehrt. Im Inneren des Tempels war eine Statue der Göttin Athene. Diesen Innenraum durften die meisten Menschen nicht betreten. Nur die Priester hatten Zutritt. In Kriegszeiten dienten die Tempel als Zufluchtsort. Auch fremde Krieger duften die Tempel dann nicht betreten. Den Göttern wurden von den Menschen viele Opfer dargebracht: Früchte und Tiere. Die Menschen aßen das Fleisch, weil sie glaubten, dass die Götter nur die Knochen und die Überreste verspeisen würden. Die Menschen hofften durch die Opfergaben, dass die Götter ihnen helfen.
Ist der oberste olympische Gott und mächtiger als alle anderen Götter zusammen. Über ihm standen nur die Moiren (die Schicksalsgöttinnen), denen er sich fügte.
Zeus ist der Sohn des Titanenpaares Kronos und Rhea. Er wird oft mit Blitzbündel und Zepter abgebildet.
Der Totengott und Herrscher über die Unterwelt, die auch als Hades bezeichnet wurde. Hades ist ebenso ein Bruder des Zeus‘. Oftmals wird er gemeinsam mit Kerberos dargestellt, dem mehrköpfigen Höllenhund, der den Eingang zur Unterwelt bewacht.
Ein weiterer Bruder des Zeus‘ und der Gott des Meeres und aller Gewässer.
Dort, in den Tiefen des Meeres, steht ein kristallener Palast, den er bewohnt. Dargestellt wird Poseidon mit einem Dreizack und auf einem Streitwagen stehend, den riesige Hippokampen ziehen.
Ist die Gattin, aber auch Schwester von Zeus. Somit ist sie ebenfalls ein Kind der Titanen Kronos und Rhea. Hera ist die Wächterin der ehelichen Sexualität und Schutzgöttin der Ehe und Niederkunft. Begleitet wird sie von einem Pfau.
Die Göttin der Weisheit, des Kampfes, der Strategie, der Kunst, des Handwerks und der Handarbeit. Außerdem ist sie die Schutzgöttin der griechischen Stadt Athen. Athene ist die Tochter von Zeus und Metis, der ersten Geliebten des Göttervaters. Ihre Attribute sind Eule, Ölbaum, Helm, Speer, Schild, Schlange sowie ein Schild auf dem Gorgonen abgebildet sind (Aegis) → Medusa.
Ist der Gott des schrecklichen Krieges, des Blutbades und des Massakers. Er ist der Sohn von Hera und Zeus und wird meist mit einem Speer, Schild und Helm abgebildet und von einem Geier oder Hund begleitet. Er ist der Vater von Phobos und Deimos.
Ist der Gott der Poesie, der Heilung, des Frühlings und des Lichts. Weiterhin ist er der Gott der Künste, insbesondere der Musik, der Dichtung und des Gesangs sowie der Gott der Bogenschützen. Er ist der Zwillingsbruder von Artemis und ein Sohn von Zeus und Leto.
Ist die jungfräuliche Göttin der Jagd und des Mondes. Sie ist die Tochter des Göttervaters und der Titanin Leto. Artemis ist die Zwillingsschwester des Apollons. Sie trägt Köcher, Pfeil und Bogen. Artemis wird oft mit Hirschkuh, Jagdhund sowie einer Mondsichel dargestellt.
Sie ist in der griechischen Mythologie eine Fruchtbarkeits- und Totengöttin und ist an der Seite von Hades‘ die Königin der Unterwelt. Persephone ist die Tochter von Demeter und Zeus und wird meist mit königlichen Insignien (Kennzeichen der Herrscher) und der Fackel dargestellt. Einen Teil des Jahres muss sie bei Hades bleiben, in dieser Zeit blüht nichts auf der Erde.
Göttin der Schönheit, Liebe und der sinnlichen Begierde. Laut dem Dichter Homer ist sie die Tochter von Zeus und Dione. Bei Hesiod ist sie die Tochter des Uranos, einem der vorolympischen Götter. Aphrodite ist die Gemahlin des Hephaistos. Sie wird meist nackt dargestellt und ist mit Myrte, Apfel, Rose, Muschel, Taube oder Gürtel ausgestattet.
Gott der Diebe, des Handels und der Reisenden. Außerdem ist Hermes der Götterbote. Er ging aus einer Verbindung zwischen Zeus und der Nymphe Maia hervor. In bildlichen Darstellungen kann man Hermes an seinen Flügelschuhen und der Flügelkappe erkennen. Er trägt den Hermesstab und mitunter einen Reisehut.
Ist der Gott des Feuers, der Vulkane und der Schmiedekunst sowie der Architektur. Hephaistos erbaute den Göttern ihre Paläste und schenkte der Menschheit die Hausbaukunst. Er ist der Bruder des Ares‘ und ebenfalls ein Sohn von Hera und Zeus. Seine Attribute sind der Hammer, eine Handwerkerkappe (Pilos) und das Beil.
Gott des Weines und der Ekstase. Sein Vater ist Zeus, seine Mutter ist entweder Demeter, Io, Persephone, Lethe oder die Sterbliche Lethe. Dionysos wurde erst später in den Olymp aufgenommen und wird mit Weinranken, Weintrauben sowie einem Panther- oder Rehfell dargestellt.
Neben den genannten Göttern tummeln sich noch Götter wie Eros, Gott der Liebe; Demeter, die Fruchtbarkeitsgöttin; sowie auch Helios und Selene, Sonnengott und Mondgöttin hin und wieder auf dem Olymp.
Die Alten Griechen glaubten an mehrere . Ein Gott hatte mehrere Aufgaben. Wer etwas brauchte, betete zu diesem Gott oder besuchte einen .
Der wichtigste Gott hieß . Neben ihm gab es Brüder, wie zum Beispiel , den Gott des Meeres. Außerdem hatte Zeus mehrere Kinder, wie , die Göttin der Kampfkunst und Weisheit. Manche Götter hatten mit Menschen Kinder, das waren dann . Man glaubte, dass die zwölf wichtigsten Götter auf dem höchsten Berg Griechenlands, dem , wohnen würden.
Bei den Griechen kommen die Götter auch in anderen Geschichten vor. In Homers Erzählungen über etwa helfen Götter den Helden. Für viele Griechen waren die Götter sehr wichtig, andere haben kaum daran geglaubt.
wie beispielsweise Sokrates sprachen nicht so sehr über einzelne Götter, sondern vom „Göttlichen“. Im Altertum hatten die ihre eigenen Götter. Man sah aber, das Götter aus anderen den eigenen ähnlich waren. Unter den römischen Göttern hatte Zeus den Namen Jupiter, hieß Venus. Später waren die Menschen in Europa zum Großteil Christen und die olympischen Götter wandelten in den Hintergrund. Aber selbst dann gab es , die griechische Götter gemalt oder in der Literatur beschrieben haben.
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Nicht alle der geforderten Gottheiten kennst du bereits, versuche dich am Rätsel und finde die Namen per Ausschlussverfahren heraus.
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