Nach einer Weile traf es ein weiteres Kindchen, das kein Leibchen anhatte und fror. Da blieb das Mädchen stehen, zog sein Mäntelchen aus und gab es dem Kind.”Es fielen auf einmal die Sterne vom Himmel. Doch es waren keine Sterne, sondern lauter Goldstücke...Nun war das Mädchen reich."
Leibchen ist
B.
Die Figuren und die Situation
Das Problem
Der Wunsch
Der Lösungsweg
Das Ende
1. Ich vermute, es geht um ein Mädchen, das ihre Sachen verschenkt, weil sie Geld vom Himmel bekommt.
2. D, F, A, E, B, C.
3. Mitleid
4. A. Am Ende des Märchens fielen Sterne vom Himmel und das Mädchen wurde reich.
B. Das Mädchen hatte nicht erwartet, für seine Großzügigkeit belohnt zu werden.
C. Das Mädchen fing die Goldstücke mit seinem Hemdchen auf.
D. Das Hemdchen war besonders, weil es neu und aus teurem Leinen war.
5. Leibchen: Ein Leibchen ist ein einfaches, warmes Oberteil.
Sterntaler: Sterntaler sind Münzen, die wie Sterne vom Himmel fallen.
6. 2
7. Figuren: • Das arme Mädchen: Ein verwaistes, liebevolles und tugendhaftes Mädchen, das nichts besitzt, außer den Kleidern, die es trägt.
• Die Bedürftigen: Mehrere arme Menschen, denen das Mädchen auf seiner Reise begegnet.
• Situationen:• Das Mädchen ist alleine, arm und hungrig, zieht umher und hat alles verloren, was es besitzt.
• Auf seinem Weg begegnet es mehreren Personen, die ebenfalls in Not sind, und teilt selbst das Wenige, was es noch hat.
• Wunsch:
• Das Mädchen wünscht sich, anderen zu helfen, obwohl es selbst in Not ist. Es möchte Gutes tun und zeigt bedingungslose Nächstenliebe.
• Problem:
• Das Mädchen hat nichts mehr außer seinen einfachen Kleidern. Es weiß nicht, wie es überleben soll, da es selbst arm und hungrig ist.
• Lösungsweg:
• Das Mädchen gibt nach und nach alles, was es hat, den Bedürftigen: erst das Brot, dann die Kleidung, bis es letztendlich auch sein letztes Hemd verschenkt.
• Trotz ihrer eigenen Armut zögert sie nicht, anderen zu helfen, und bleibt dabei voller Vertrauen in das Gute.
• Ende:• Nachdem das Mädchen alles verschenkt hat und in der Dunkelheit steht, fallen plötzlich Sterntaler (goldene Münzen) vom Himmel herab.
• Durch ihre Selbstlosigkeit wird das Mädchen reich belohnt und lebt von da an glücklich und in Wohlstand.
8. A. Das Mädchen ist gegenüber den Kindern, denen es begegnet, selbstlos und hilfsbereit.
B. Das Märchen zeigt, dass selbstlose Großzügigkeit und Güte am Ende belohnt werden, auch wenn man nichts dafür erwartet.
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