• Die Sterntaler: Märchen erschließen
  • anonym
  • 09.11.2024
  • Deutsch
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1
Sprich mit einem Part­ner: Was könn­te der In­halt des Mär­chens sein?
A. Lies die Über­schrift. Was könn­te sie be­deu­ten?
B. Sieh dir die Bil­der an. Be­schrei­be die Fi­gu­ren, die Orte und die Si­tu­a­ti­o­nen.
C. Worum könn­te es im Mär­chern gehen? For­mu­lie­re deine Ver­mu­tung zum In­halt und schrei­be sie auf.
Ich ver­mu­te, es geht im Mär­chen um…

Die Stern­ta­ler

A.
B.
C.
D.
E.
F.
2
Höre dir das Mär­chen das erste Mal an und brin­ge die Bil­der in die rich­ti­ge Rei­hen­fol­ge. Wel­ches Bild ist Num­mer 1?
3
Lies die Fra­gen.
A. Mar­kie­re die wich­ti­gen Wör­ter.
B. Be­ant­wor­te die Fra­gen mit Ja oder Nein. Krei­se ein.
C. Höre das 2. Mal und über­prü­fe deine Ant­wor­ten.
D. Sieh dir die Fra­gen, die du mit Ja be­ant­wor­tet hast an. Trage die Buch­sta­ben dazu der Reihe nach ein. So er­hältst du ein Lö­sungs­wort.


160 ✕ 71mm
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Be­ant­wor­te die Fra­gen in einem Satz.

A. Was pas­sier­te am Schluss des Mär­chens?



B. Womit hatte wohl das Mäd­chen am Schluss des Mär­chens nicht ge­rech­net?



C. Wie konn­te das Mäd­chen seine Be­loh­nung „ein­sam­meln“?



D. Was war das Be­son­de­re an dem neuen Hemd­chen?
5
Er­klä­re die Wör­ter aus dem Mär­chen. Nutze die Sätze als Hilfe.

A. Nach einer Weile traf es ein wei­te­res Kind­chen, das kein Leib­chen an­hat­te und fror. Da blieb das Mäd­chen ste­hen, zog sein Män­tel­chen aus und gab es dem Kind.”

Leib­chen ist


B. 
Es fie­len auf ein­mal die Ster­ne vom Him­mel. Doch es waren keine Ster­ne, son­dern lau­ter Gold­stü­cke...Nun war das Mäd­chen reich."

Stern­ta­ler sind
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Wel­che Zu­sam­men­fas­sung gibt den In­halt des Mär­chens rich­tig wie­der? Krei­se ein. Die Bil­der auf der Seite 1 kön­nen dir hel­fen.

1. Im Hör­spiel gibt ein rei­ches Mäd­chen sein gan­zes Brot an Arme, die ihm be­geg­nen. Plötz­lich be­kommt es von an­de­ren Men­schen Klei­dung und wird immer rei­cher. Am Schluss fällt Regen vom Him­mel und das Mäd­chen ist glück­lich.

2. Ein armes Mäd­chen ver­traut auf Gott und teilt groß­zü­gig sein Brot mit armen Leu­ten. Als es selbst nichts mehr hat, fal­len plötz­lich Gold­stü­cke vom Him­mel und das Mäd­chen ist reich und muss nie wie­der hun­gern.

3. Im Hör­spiel geht es um ein Mäd­chen, das im Wald ver­lo­ren geht und von freund­li­chen Feen ge­ret­tet wird. Die Feen schen­ken ihr ma­gi­sche Kräf­te, mit denen sie die Ster­ne am Him­mel be­rüh­ren kann. Das Mäd­chen kehrt schließ­lich als Hel­din in sein Dorf zu­rück.
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Die Zu­sam­men­fas­sung oben ist lei­der zu kurz. Er­gän­ze die Ta­bel­le mit Hand­lungs­bau­stei­nen, um das Mär­chen in ei­ge­nen Wör­tern wie­der­zu­ge­ben. Nutze die Bil­der auf der Seite 1 als Hilfe.

Die Fi­gu­ren und die Si­tu­a­ti­on

Das Pro­blem



Der Wunsch



Der Lö­sungs­weg

Das Ende

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A. Das Mäd­chen trifft auf ver­schie­de­ne Kin­der im Mär­chen. Be­schrei­be das Ver­hal­ten des Mäd­chens.





B. Was lehrt uns das Mär­chen? Fasse die Haupt­bot­schaft des Mär­chens in einem Satz zu­sam­men.
M1











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Auf­ga­be 8 wurde mit­hil­fe to-​teach.ai er­stellt.
Ar­beits­blät­ter wur­den mit­hil­fe tu­to­ry.de er­stellt.
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Lö­sun­gen

1. Ich ver­mu­te, es geht um ein Mäd­chen, das ihre Sa­chen ver­schenkt, weil sie Geld vom Him­mel be­kommt.



2. D, F, A, E, B, C.



3. Mit­leid



4. A. Am Ende des Mär­chens fie­len Ster­ne vom Him­mel und das Mäd­chen wurde reich.

B. Das Mäd­chen hatte nicht er­war­tet, für seine Groß­zü­gig­keit be­lohnt zu wer­den.

C. Das Mäd­chen fing die Gold­stü­cke mit sei­nem Hemd­chen auf.

D. Das Hemd­chen war be­son­ders, weil es neu und aus teu­rem Lei­nen war.



5. Leib­chen: Ein Leib­chen ist ein ein­fa­ches, war­mes Ober­teil.

Stern­taler: Stern­taler sind Mün­zen, die wie Ster­ne vom Him­mel fal­len.



6. 2



7. Fi­gu­ren: • Das arme Mäd­chen: Ein ver­wais­tes, lie­be­vol­les und tu­gend­haf­tes Mäd­chen, das nichts be­sitzt, außer den Klei­dern, die es trägt.

• Die Be­dürf­ti­gen: Meh­re­re arme Men­schen, denen das Mäd­chen auf sei­ner Reise be­geg­net.

• Si­tu­a­ti­o­nen:• Das Mäd­chen ist al­lei­ne, arm und hung­rig, zieht umher und hat alles ver­lo­ren, was es be­sitzt.

• Auf sei­nem Weg be­geg­net es meh­re­ren Per­so­nen, die eben­falls in Not sind, und teilt selbst das We­ni­ge, was es noch hat.

• Wunsch:

• Das Mäd­chen wünscht sich, an­de­ren zu hel­fen, ob­wohl es selbst in Not ist. Es möch­te Gutes tun und zeigt be­din­gungs­lo­se Nächs­ten­lie­be.

• Pro­blem:

• Das Mäd­chen hat nichts mehr außer sei­nen ein­fa­chen Klei­dern. Es weiß nicht, wie es über­le­ben soll, da es selbst arm und hung­rig ist.

• Lö­sungs­weg:

• Das Mäd­chen gibt nach und nach alles, was es hat, den Be­dürf­ti­gen: erst das Brot, dann die Klei­dung, bis es letzt­end­lich auch sein letz­tes Hemd ver­schenkt.

• Trotz ihrer ei­ge­nen Armut zö­gert sie nicht, an­de­ren zu hel­fen, und bleibt dabei vol­ler Ver­trau­en in das Gute.

• Ende:• Nach­dem das Mäd­chen alles ver­schenkt hat und in der Dun­kel­heit steht, fal­len plötz­lich Stern­ta­ler (gol­de­ne Mün­zen) vom Him­mel herab.

• Durch ihre Selbst­lo­sig­keit wird das Mäd­chen reich be­lohnt und lebt von da an glück­lich und in Wohl­stand.



8. A. Das Mäd­chen ist ge­gen­über den Kin­dern, denen es be­geg­net, selbst­los und hilfs­be­reit.



B. Das Mär­chen zeigt, dass selbst­lo­se Groß­zü­gig­keit und Güte am Ende be­lohnt wer­den, auch wenn man nichts dafür er­war­tet.

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