• Dos und Don'ts im Bewerbungsgespräch
  • anonym
  • 22.10.2025
  • Deutsch
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So klappt es im Vor­stel­lungs­ge­spräch
Lest euren Text. Mar­kiert, was gut ist und was nicht gut ist. Über­legt euch pas­sen­de Bil­der oder Sym­bo­le. Macht dar­aus ein Pla­kat.

Text 1: Be­grü­ßung

Wenn ich zu einem Vor­stel­lungs­ge­spräch gehe, ist der erste Ein­druck sehr wich­tig. Ich soll­te pünkt­lich da sein, denn das zeigt, dass ich zu­ver­läs­sig bin. Wenn ich in den Raum komme, stehe ich ge­ra­de, schaue die an­de­re Per­son an und läch­le. Es ist gut, wenn ich die Hand gebe und freund­lich „Guten Tag“ sage. Dann fühlt sich die an­de­re Per­son re­spek­tiert. Es ist nicht gut, wenn ich zu spät komme oder nichts sage. Auch wenn ich di­rekt auf mein Handy schaue oder auf den Boden, wirkt das un­höf­lich und un­si­cher.


Text 2: Klei­dung

Bei einem Vor­stel­lungs­ge­spräch soll­te meine Klei­dung or­dent­lich und sau­ber sein. Es ist gut, wenn ich fri­sche Klei­dung an­ha­be, meine Haare ge­kämmt sind und ich ge­pflegt aus­se­he. So merkt die an­de­re Per­son, dass ich mir Mühe gebe. Es ist nicht gut, wenn meine Klei­dung schmut­zig oder zer­knit­tert ist. Eine Mütze oder Ka­pu­ze zu tra­gen macht kei­nen guten Ein­druck. Auch Kau­gum­mi kauen sieht re­spekt­los aus. Darum lohnt es sich, sich vor dem Ge­spräch gut vor­zu­be­rei­ten und pas­sen­de Klei­dung aus­zu­wäh­len.



Text 3: Ver­hal­ten im Ge­spräch

Im Ge­spräch ist es wich­tig, auf­merk­sam zu­zu­hö­ren. Ich zeige In­ter­es­se, indem ich die Per­son an­schaue und nicht weg­se­he. Ich sitze ge­ra­de auf dem Stuhl, nicht zu lo­cker, aber auch nicht zu steif. Wenn ich ant­wor­te, spre­che ich klar und deut­lich. Es ist nicht gut, wenn ich die an­de­re Per­son un­ter­bre­che oder dau­ernd am Handy spie­le. Wenn ich zu leise oder zu laut spre­che, ver­steht man mich schlecht oder denkt, ich bin un­si­cher. Des­halb ist es gut, ruhig und freund­lich zu blei­ben.


Text 4: Ant­wor­ten
Bei den Fra­gen im Ge­spräch soll­te ich ehr­lich sein. Es ist gut, wenn ich von mei­nen Stär­ken und Schwä­chen er­zäh­le und er­klä­re, warum ich in die­sem Be­trieb ar­bei­ten möch­te. So zeigt man, dass man sich Ge­dan­ken ge­macht hat. Wenn ich nur „weiß nicht“ sage, denkt die an­de­re Per­son, dass ich nicht in­ter­es­siert bin. Auch un­pas­sen­de Witze oder Lügen sind nicht gut, weil sie kein Ver­trau­en schaf­fen. Es ist bes­ser, ruhig zu ant­wor­ten und auch bei schwie­ri­gen Fra­gen ehr­lich zu blei­ben.



Es gibt 4 Texte: Be­grü­ßung, Klei­dung, Ver­hal­ten im Ge­spräch, Ant­wor­ten.
Jede*r von euch be­ar­bei­tet einen Text.

Auf­ga­be: Mar­kiert im Text, was gut und was nicht gut ist. Tragt die Er­geb­nis­se in die Ta­bel­le ein. Da­nach geht ihr in eurer Vie­rer­grup­pe zu­sam­men und macht dar­aus ein Pla­kat.

Ka­te­go­rie

Das ist gut!

Das ist nicht gut!

Text 1: Be­grü­ßung



Text 2: Klei­dung



Text 3: Ver­hal­ten im Ge­spräch

Text 4: Ant­wor­ten

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