TitelDreißigjähriger Krieg_Tagebuch_Hagendorf, Modul 4 A
Autoranonym
veröffentlicht09.09.2020
FachGeschichte
Klassenstufe7

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Modul 4: Perspektivwechsel

In diesem Modul erfahrt ihr,

➢ was Perspektive heißt

➢ wie man die Perspektive eines Bildes oder Textes beschreibt.

Im Anschluss wechselt ihr die Perspektive und versucht, einen „neuen“ Text zu schreiben!

Wichtig!

Bildet Kleingruppen von ca. vier bis fünf Schülerinnen und Schülern und bearbeitet alle folgenden Aufgaben gemeinsam.

Perspektive(n) kennen lernen

Perspektive in Bildlichen Darstellungen

Beschreibe mit wenigen Worten den Standort des Zeichners/der Zeichnerin.
Trage deine Beschreibung in die rechte Spalte der Tabelle T1 ein.

Bildliche Darstellung	Beschreibung

T1 Tabelle: Perspektive bildlicher Darstellungen

Formuliert eine Definition für den Begriff „Perspektive“!

Nutzt für die Ableitung der Definition eure Erkenntnisse aus der 1. Aufgabe (Tabelle T1).
Schreibt eure Definition in das digitale Dokument M1. Wie das funktioniert lest ihr in M1.

M1 digitales Dokument:

t1p.de/k768

Hinweis

Das Wort ‚Perspektive‘ stammt ursprünglich aus dem Lateinischen. Dort meint es „hindurchsehen“ oder „hindurchblicken“.

Die Perspektive von Peter Hagendorf

Im Modul 3: "Der konkrete Schrecken des Krieges" habt ihr euch mit der Eroberung und Plünderung Magdeburgs im Jahr 1631 beschäftigt. Ihr findet in Q1 die Stelle aus dem Kriegstagebuch Peter Hagendorfs, in der er die Situation beschreibt. Ihr kennt diese Passage bereits aus dem Hörbeitrag in Modul 3.

Beschreibt die Perspektive von Peter Hagendorf in Q1!

Q1 findet ihr ganz unten in der digitalen Tafel M2, die ihr bereits im Modul 2 verwendet habt. (T1 - T9 könnt ihr ignorieren.)

Antwortet dabei, auf die folgenden Fragen:

Was berücksichtigt er?
Was lässt er unerwähnt?
Was gibt ihm zu denken?

M2 digitale Tafel:

t1p.de/mdt8