• Inhaltsangabe - Übungstext "Von der Disko an den Baum"
  • anonym
  • 30.06.2020
  • Weiterbildung
  • Deutsch
  • 10, 11, 1. Ausbildungsjahr, 2. Ausbildungsjahr, 3. Ausbildungsjahr
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Von der Disko an den Baum

Gert Egle

Man nennt es etwas ver­harm­lo­send "Disko-​Unfall“, wenn wie­der ein­mal ein voll­be­setz­ter Klein­wa­gen auf der Fahrt hin oder zu­rück von einer Disko schwer ver­un­glückt. Oft enden die Fahr­ten an einem Baum neben der Fahr­bahn. Keine Fremd­ein­wir­kung, aber zahl­rei­che Tote und Ver­letz­te. Die Daten, die das Sta­tis­ti­sche Bun­des­amt 2010 ver­öf­fent­licht hat, zei­gen, dass am Wo­chen­en­de, vor allem am Frei­tag und Sonn­tag, die meis­ten Toten im Stra­ßen­ver­kehr zu be­kla­gen sind. Dar­un­ter sind viele Biker, die am Wo­chen­en­de mit ihrem Mo­tor­rad zahl­rei­cher als sonst auf den Stra­ßen in Er­schei­nung tre­ten.



Töd­li­che Un­fäl­le pas­sie­ren oft im Zusammen-​ hang mit hoher Ge­schwin­dig­keit (26%), Al­ko­hol (23%) oder Über­hol­ma­nö­vern (23%). Al­ko­hol ist bei Un­fäl­len, die von jun­gen Fah­re­rin­nen und Fah­rern ver­ur­sacht wer­den, be­son­ders häu­fig im Spiel. Man hat er­mit­telt, dass durch­schnitt­lich jeder drit­te al­ko­ho­li­sier­te un­fall­be­tei­lig­te Pkw-​Fahrer ein jun­ger Er­wach­se­ner im Alter zwi­schen 18 und 24 Jah­ren ist.

Dabei hat die Ein­füh­rung des Füh­rer­scheins auf Probe (2007) mit der Auf­la­ge eines ab­so­lu­ten Al­ko­hol­ver­bo­tes für Fahr­an­fän­ger die Zah­len im Ver­gleich zu den Vor­jah­ren schon deut­lich ge­senkt. Ins­ge­samt ist zwar die Zahl der Unfall-​ toten im Alter von 18 bis 24 Jah­ren schon das zehn­te Jahr in Folge ge­sun­ken, zu­letzt um 13% auf 690 Tote im Jahr 2010, doch auf der an­de­ren Seite sind nach An­ga­ben des Sta­tis­ti­schen Bun­des­am­tes "die 18- bis 24-​Jährigen immer noch die mit Ab­stand am stärks­ten ge­fähr­de­te Al­ters­grup­pe im Stra­ßen­ver­kehr. Knapp 19% aller Ge­tö­te­ten und jeder fünf­te Ver­letz­te ge­hör­te zu die­ser Al­ters­grup­pe, ob­wohl ihr An­teil an der Ge­samt­be­völ­ke­rung nur bei 8,3% lag.

Die be­son­de­re Ge­fahr des Stra­ßen­ver­kehrs für die 18- bis 24-​Jährigen zeigt sich auch daran, dass von den im Jahr 2009 Ge­stor­be­nen die­ser Al­ters­grup­pe na­he­zu jeder drit­te bei einem Ver­kehrs­un­fall zu Tode kam." Wenn es auf den deut­schen Stra­ßen zu einem Un­fall mit Per­so­nen­scha­den kommt, dann ist der An­teil jun­ger Er­wach­sen­der über­durch­schnitt­lich hoch. Die Po­li­zei stuft 62% der 18- bis 24-​jährigen Un­fall­be­tei­lig­ten als Haupt­ver­ur­sa­cher ein, bei den un­fall­be­tei­lig­ten Pkw-​Fahrern waren es sogar 66%. Und der ADAC hat auf der Basis von 2200 schwe­ren Crashs er­mit­telt, dass 63% der jun­gen Au­to­fah­rer zwi­schen 18 und 24 ohne Ein­fluss eines an­de­ren Fahr­zeugs ver­un­glü­cken - sie ver­lie­ren die Kon­trol­le und kom­men von der Stra­ße ab. Und ob­wohl diese Al­ters­grup­pe, wie ge­sagt, nur um die acht Pro­zent an der Ge­samt­be­völ­ke­rung aus­macht, ver­ur­sa­chen junge Fah­rer mehr als ein Vier­tel der Ver­kehrs­un­fäl­le.*



Die Frage nach den Ur­sa­chen für Verkehrs-​ un­fäl­le, die von Ju­gend­li­chen ver­ur­sacht wer­den, be­schäf­tigt Po­li­zei und Wis­sen­schaft. Neben Alkohol-​ und sons­ti­gem Dro­gen­ein­fluss wird immer wie­der die Selbst­über­schät­zung von Ju­gend­li­chen er­wähnt, die mei­nen, ihr Fahr­stil sei "si­cher". Aber auch das Ge­schlecht der Ju­gend­li­chen wirkt sich aus. So hat man her­aus­ge­fun­den, dass junge Frau­en deut­lich we­ni­ger schwe­re Un­fäl­le ver­ur­sa­chen als gleich­alt­ri­ge junge Män­ner. So sind es denn auch die jun­gen Män­ner, die nach ADAC-​Angaben dop­pelt so viele Un­fäl­le mit Toten und Ver­letz­ten ver­ur­sa­chen als Frau­en. Und neben der Per­sön­lich­keit des ein­zel­nen haben auch der fa­mi­li­ä­re Hin­ter­grund, die Schul-​ und Aus­bil­dungs­si­tu­a­ti­on des ein­zel­nen und der Le­bens­stil, dem er sich ver­pflich­tet fühlt, Ein­fluss.

In Le­bens­stil­ana­ly­sen hat man z. B. nach­ge­wie­sen, dass das Un­fall­ri­si­ko für die sog. “Action-​Typen”, “Fan-​Typen” und den "Kick" suchenden-​Typen unter den Ju­gend­li­chen be­son­ders groß ist. Diese meist männ­li­chen Freizeit-​Typen be­su­chen eben häu­fi­ger als an­de­re Dis­ko­the­ken oder Fuß­ball­spie­le und trin­ken - da schließt sich wie­der ein Kreis - dabei auch oft viel Al­ko­hol.



All­ge­mein lässt sich das hohe Ri­si­ko, das Ju­gend­li­che im Stra­ßen­ver­kehr tra­gen und oft auch für an­de­re dar­stel­len, im We­sent­li­chen auf drei Grün­de zu­rück­füh­ren: Selbst­über­schät­zung, Suche nach An­er­ken­nung bei den Gleich­alt­ri­gen, denen man mit einem ris­kan­ten Ver­hal­ten im­po­nie­ren will, und man­geln­de Er­fah­rung und Rou­ti­ne. Für den ADAC Ver­kehrs­psy­cho­lo­gen Ul­rich Chie­li­no sind junge Fah­rer aber nicht

Man nennt es etwas ver­harm­lo­send "Disko-​Unfall“, wenn wie­der ein­mal ein voll­be­setz­ter Klein­wa­gen auf der Fahrt hin oder zu­rück von einer Disko schwer ver­un­glückt. Oft enden die Fahr­ten an einem Baum neben der Fahr­bahn. Keine Fremd­ein­wir­kung, aber zahl­rei­che Tote und Ver­letz­te. Die Daten, die das Sta­tis­ti­sche Bun­des­amt 2010 ver­öf­fent­licht hat, zei­gen, dass am Wo­chen­en­de, vor allem am Frei­tag und Sonn­tag, die meis­ten Toten im Stra­ßen­ver­kehr zu be­kla­gen sind. Dar­un­ter sind viele Biker, die am Wo­chen­en­de mit ihrem Mo­tor­rad zahl­rei­cher als sonst auf den Stra­ßen in Er­schei­nung tre­ten.



Töd­li­che Un­fäl­le pas­sie­ren oft im Zusammen-​ hang mit hoher Ge­schwin­dig­keit (26%), Al­ko­hol (23%) oder Über­hol­ma­nö­vern (23%). Al­ko­hol ist bei Un­fäl­len, die von jun­gen Fah­re­rin­nen und Fah­rern ver­ur­sacht wer­den, be­son­ders häu­fig im Spiel. Man hat er­mit­telt, dass durch­schnitt­lich jeder drit­te al­ko­ho­li­sier­te un­fall­be­tei­lig­te Pkw-​Fahrer ein jun­ger Er­wach­se­ner im Alter zwi­schen 18 und 24 Jah­ren ist.

Dabei hat die Ein­füh­rung des Füh­rer­scheins auf Probe (2007) mit der Auf­la­ge eines ab­so­lu­ten Al­ko­hol­ver­bo­tes für Fahr­an­fän­ger die Zah­len im Ver­gleich zu den Vor­jah­ren schon deut­lich ge­senkt. Ins­ge­samt ist zwar die Zahl der Unfall-​ toten im Alter von 18 bis 24 Jah­ren schon das zehn­te Jahr in Folge ge­sun­ken, zu­letzt um 13% auf 690 Tote im Jahr 2010, doch auf der an­de­ren Seite sind nach An­ga­ben des Sta­tis­ti­schen Bun­des­am­tes "die 18- bis 24-​Jährigen immer noch die mit Ab­stand am stärks­ten ge­fähr­de­te Al­ters­grup­pe im Stra­ßen­ver­kehr. Knapp 19% aller Ge­tö­te­ten und jeder fünf­te Ver­letz­te ge­hör­te zu die­ser Al­ters­grup­pe, ob­wohl ihr An­teil an der Ge­samt­be­völ­ke­rung nur bei 8,3% lag.

Die be­son­de­re Ge­fahr des Stra­ßen­ver­kehrs für die 18- bis 24-​Jährigen zeigt sich auch daran, dass von den im Jahr 2009 Ge­stor­be­nen die­ser Al­ters­grup­pe na­he­zu jeder drit­te bei einem Ver­kehrs­un­fall zu Tode kam." Wenn es auf den deut­schen Stra­ßen zu einem Un­fall mit Per­so­nen­scha­den kommt, dann ist der An­teil jun­ger Er­wach­sen­der über­durch­schnitt­lich hoch. Die Po­li­zei stuft 62% der 18- bis 24-​jährigen Un­fall­be­tei­lig­ten als Haupt­ver­ur­sa­cher ein, bei den un­fall­be­tei­lig­ten Pkw-​Fahrern waren es sogar 66%. Und der ADAC hat auf der Basis von 2200 schwe­ren Crashs er­mit­telt, dass 63% der jun­gen Au­to­fah­rer zwi­schen 18 und 24 ohne Ein­fluss eines an­de­ren Fahr­zeugs ver­un­glü­cken - sie ver­lie­ren die Kon­trol­le und kom­men von der Stra­ße ab. Und ob­wohl diese Al­ters­grup­pe, wie ge­sagt, nur um die acht Pro­zent an der Ge­samt­be­völ­ke­rung aus­macht, ver­ur­sa­chen junge Fah­rer mehr als ein Vier­tel der Ver­kehrs­un­fäl­le.*



Die Frage nach den Ur­sa­chen für Verkehrs-​ un­fäl­le, die von Ju­gend­li­chen ver­ur­sacht wer­den, be­schäf­tigt Po­li­zei und Wis­sen­schaft. Neben Alkohol-​ und sons­ti­gem Dro­gen­ein­fluss wird immer wie­der die Selbst­über­schät­zung von Ju­gend­li­chen er­wähnt, die mei­nen, ihr Fahr­stil sei "si­cher". Aber auch das Ge­schlecht der Ju­gend­li­chen wirkt sich aus. So hat man her­aus­ge­fun­den, dass junge Frau­en deut­lich we­ni­ger schwe­re Un­fäl­le ver­ur­sa­chen als gleich­alt­ri­ge junge Män­ner. So sind es denn auch die jun­gen Män­ner, die nach ADAC-​Angaben dop­pelt so viele Un­fäl­le mit Toten und Ver­letz­ten ver­ur­sa­chen als Frau­en. Und neben der Per­sön­lich­keit des ein­zel­nen haben auch der fa­mi­li­ä­re Hin­ter­grund, die Schul-​ und Aus­bil­dungs­si­tu­a­ti­on des ein­zel­nen und der Le­bens­stil, dem er sich ver­pflich­tet fühlt, Ein­fluss.

In Le­bens­stil­ana­ly­sen hat man z. B. nach­ge­wie­sen, dass das Un­fall­ri­si­ko für die sog. “Action-​Typen”, “Fan-​Typen” und den "Kick" suchenden-​Typen unter den Ju­gend­li­chen be­son­ders groß ist. Diese meist männ­li­chen Freizeit-​Typen be­su­chen eben häu­fi­ger als an­de­re Dis­ko­the­ken oder Fuß­ball­spie­le und trin­ken - da schließt sich wie­der ein Kreis - dabei auch oft viel Al­ko­hol.



All­ge­mein lässt sich das hohe Ri­si­ko, das Ju­gend­li­che im Stra­ßen­ver­kehr tra­gen und oft auch für an­de­re dar­stel­len, im We­sent­li­chen auf drei Grün­de zu­rück­füh­ren: Selbst­über­schät­zung, Suche nach An­er­ken­nung bei den Gleich­alt­ri­gen, denen man mit einem ris­kan­ten Ver­hal­ten im­po­nie­ren will, und man­geln­de Er­fah­rung und Rou­ti­ne. Für den ADAC Ver­kehrs­psy­cho­lo­gen Ul­rich Chie­li­no sind junge Fah­rer aber nicht





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nicht au­to­ma­tisch Row­dys: "Aber alle sind jung und un­er­fah­ren." Daher emp­fiehlt der ADAC auch ge­ra­de jun­gen Fah­rern Un­ter­stüt­zung zu geben, damit sie recht­zei­tig ihre ei­ge­nen Gren­zen er­ken­nen ler­nen. Dabei rei­che das in­zwi­schen bun­des­weit ein­ge­führ­te "Be­glei­te­te Fah­ren ab 17" noch nicht aus, auch wenn seine po­si­ti­ve Wir­kung rund­um über­zeu­ge. Denn, wer im ers­ten Jahr sei­ner Li­zenz nur mit einem er­fah­re­nen Er­wach­se­nen neben sich ans Steu­er dürfe, ver­ur­sa­che an­schlie­ßend ein Vier­tel we­ni­ger Un­fäl­le als die üb­ri­gen Fahr­an­fän­ger. Zu­gleich for­dert der ADAC aber auch ein ver­pflich­ten­des Si­cher­heits­trai­ning im ers­ten Jahr nach der Füh­rer­schein­prü­fung.*



Aber auch die Er­wach­se­nen und er­fah­re­nen Au­to­fah­rer müss­ten Vor­bil­der sein. Aber wenn es noch immer Au­to­fah­rer gibt, die in ihren Autos eher "la­ckier­te Kampf­hun­de", denn Fort­be­we­gungs­mit­tel sehen, sind die Aus­sich­ten dafür wohl eher ge­ring.



*Von der Disco in den Tod, in: ADAC Mo­tor­welt H.11, Nov. 2012

nicht au­to­ma­tisch Row­dys: "Aber alle sind jung und un­er­fah­ren." Daher emp­fiehlt der ADAC auch ge­ra­de jun­gen Fah­rern Un­ter­stüt­zung zu geben, damit sie recht­zei­tig ihre ei­ge­nen Gren­zen er­ken­nen ler­nen. Dabei rei­che das in­zwi­schen bun­des­weit ein­ge­führ­te "Be­glei­te­te Fah­ren ab 17" noch nicht aus, auch wenn seine po­si­ti­ve Wir­kung rund­um über­zeu­ge. Denn, wer im ers­ten Jahr sei­ner Li­zenz nur mit einem er­fah­re­nen Er­wach­se­nen neben sich ans Steu­er dürfe, ver­ur­sa­che an­schlie­ßend ein Vier­tel we­ni­ger Un­fäl­le als die üb­ri­gen Fahr­an­fän­ger. Zu­gleich for­dert der ADAC aber auch ein ver­pflich­ten­des Si­cher­heits­trai­ning im ers­ten Jahr nach der Füh­rer­schein­prü­fung.*



Aber auch die Er­wach­se­nen und er­fah­re­nen Au­to­fah­rer müss­ten Vor­bil­der sein. Aber wenn es noch immer Au­to­fah­rer gibt, die in ihren Autos eher "la­ckier­te Kampf­hun­de", denn Fort­be­we­gungs­mit­tel sehen, sind die Aus­sich­ten dafür wohl eher ge­ring.



*Von der Disco in den Tod, in: ADAC Mo­tor­welt H.11, Nov. 2012





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(aus: Feld­ber­ger Ta­ges­blatt, 13.03.2013)*

*Er­schei­nungs­ort und -​datum frei er­fun­den

Ar­beits­an­wei­sun­gen zur Text­zu­sam­men­fas­sung in Form einer In­halts­an­ga­be

  1. Er­fas­sen Sie den Text mit Un­ter­strei­chun­gen und Mar­kie­run­gen.
  2. Glie­dern Sie den Text in Sin­n­ab­schnit­te und geben Sie jedem Sin­n­ab­schnitt eine Über­schrift.
  3. Er­ar­bei­ten Sie sich auf diese Weise eine un­struk­tu­rier­te Stich­wort­lis­te.
  4. Über­ar­bei­ten Sie die Stich­wort­lis­te, in dem Sie Zu­sam­men­ge­hö­ri­ges mit Mar­kie­run­gen struk­tu­rie­ren.
  5. Über­le­gen Sie in die­sem Zu­sam­men­hang, wie sie die Viel­zahl, der im Text (und ggf. Ihrer Stich­wort­lis­te) ent­hal­te­nen Daten für die In­halts­an­ga­be sprach­lich "auf­be­rei­ten“, d.h. ver­dich­ten könn­ten.
  6. Schrei­ben Sie einen Ent­wurf für den Teil der In­halts­an­ga­be, der sich auf die Text­ab­schnit­te 3 und 4 be­zieht.
  7. Ver­fas­sen Sie einen Aus­sa­ge­kern für die In­halts­an­ga­be.
  8. Ver­fas­sen Sie auf der Grund­la­ge der In­for­ma­ti­o­nen des Tex­tes eine Ge­gen­ar­gu­men­ta­ti­on zu fol­gen­der These: "Au­to­fah­rer über 65 stel­len ein hohes Ri­si­ko für den Stra­ßen­ver­kehr dar. Aus die­sem Grun­de soll­te man ver­lan­gen, dass sie jedes Jahr ein­mal zum Seh- und Hör­test und min­des­tens alle zwei Jahre einen prak­ti­schen Fahr­test für be­son­ders kri­ti­sche Ver­kehrs­si­tu­a­ti­o­nen ma­chen müs­sen."

Ar­beits­an­wei­sun­gen zur Er­ar­bei­tung einer In­halts­an­ga­be in einer Schreib­kon­fe­renz

Fas­sen Sie den Text in Form einer In­halts­an­ga­be zu­sam­men.



  • Or­ga­ni­sie­ren Sie den Schreib­pro­zess teil­wei­se ko­ope­ra­tiv, indem Sie ihn als Schreib­kon­fe­renz ge­stal­ten.
    (s. All­ge­mei­ne Ar­beits­an­wei­sung für eine Schreib­kon­fe­renz zur Ab­fas­sung einer In­halts­an­ga­be)
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