Salze gehören zu unserem Alltag. So begegnet
uns Kochsalz jeden Tag in unserem
Essen – manchmal sichtbar, wie
auf Brezeln, meistens aber unsichtbar. Doch
wie sind Kochsalz und weitere Ionenverbindungen
eigentlich aufgebaut? Wie stellt man
sie im Schalenmodell dar? Und welche Eigenschaften
haben sie?
Diese Fragen werden wir in den nächsten Stunden untersuchen und beantworten.
Vor langer, langer Zeit trafen sich einmal ein Chloratom und ein Natriumatom. Beide waren unzufrieden und so klagten sie sich ihr Leid. „Ich finde mich so hässlich.“ sagte das Chloratom. „Auf meiner äußersten Schale habe ich nur sieben Elektronen. Ganz unvollständig und unförmig fühle ich mich damit.“ „Ach ja.“, sagte das Natriumatom, „Das kenne ich. Mir geht es genauso. Ich bin ständig unzufrieden mit mir selbst. Ich bin viel zu dick. Dieses einzelne Elektron auf meiner äußerten Schale steht mir gar nicht. Wenn ich nur so schön wäre wie das Argonatom dort drüben. Schau nur, seine volle äußere Schale steht ihm wirklich gut!“ „Ja,“ seufzte das Chloratom, „wenn ich nur eine volle äußere Schale hätte…“ Daraufhin schwiegen die beiden Atome deprimiert.
Doch plötzlich hatte das Natriumatom eine Idee…
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