• Ergänzungs- / Zusatzprodukte
  • anonym
  • 31.10.2024
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Er­gän­zungs​- ​/​ Zu­satz­pro­duk­te

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Think.​ ​5 Mi­nu­ten
Haupt­pro­dukt
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Pair.​ ​5 Mi­nu­ten
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Share.
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Findet ergänzende​/​ zusätzliche Produkte:
Sucht in euren Taschen oder Rucksäcken nach mindestens drei bis vier Ergänzungs​- ​bzw. Zusatzprodukten.
Legt die gefundenen Produkte neben das Bild des Smartphones.

Fal­len euch Pro­duk­te ein, die ihr nicht dabei habt? Schreibt sie ein­fach auf.

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No­tiert zu jedem ge­fun­de­nen Pro­dukt, warum es ​nütz­lich ist​ und ​wie es das Smart­phone er­gänzt​.

Pro­dukt 1:​ ​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_

Nut­zen​/​ Er­gän­zung: ​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_

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Pro­dukt 2:​ ​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_

Nut­zen​/​ Er­gän­zung: ​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_

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Pro­dukt 3:​ ​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_

Nut­zen​/​ Er­gän­zung: ​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_

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Pro­dukt 4:​ ​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_

Nut­zen​/​ Er­gän­zung: ​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_

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Er­gän­zungs​- ​/​ Zu­satz­pro­duk­te

Ergänzungsprodukte

Ergänzungsprodukte sind ​notwendige Produkte​, ohne die das Hauptprodukt nicht genutzt werden kann. Fehlt z.B. bei einer Taschenlampe die Batterie, kann der Kunde die Taschenlampe nicht benutzen. Es ist wichtig, den Kunden auf solche funktionsnotwendigen Artikel aufmerksam zu machen.

Zusatzprodukte

Zusatzprodukte sind ​sinnvolle Produkte​, die zusammen mit einem Hauptprodukt verkauft werden, um dessen Verwendung zu erweitern oder zu verbessern. Sie bieten ​zusätzlichen Nutzen​, Komfort oder Funktionalität, sind aber für die Funktion des Hauptprodukts nicht notwendig. Ein Beispiel wäre eine Autohalterung für ein Smartphone.

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Gib im Käst­chen oben neben dem Pro­dukt an, ob es sich um ein Zu­satz­pro­dukt (Z) oder ein Er­gän­zungs­pro­dukt (E) han­delt.

Der miss­glück­te Smoothie-​Abend

A



Wir befinden uns in der Küche von Lisa, deren Mutter gerade einen neuen Mixer bei Lidl gekauft hat. Sie möchte den neuen Mixer gleich ausprobieren und einen Smoothie zubereiten. Doch schon bald merkt sie, dass etwas nicht stimmt.

Aber wie ist es dazu gekommen?

Lisa:​ End­lich Fei­er­abend! Ich freue mich schon dar­auf, den neuen Mixer aus­zu­pro­bie­ren.



Mama:​ Das klingt toll, Lisa. Was hast du denn vor?



Lisa:​ Ich möch­te einen Smoo­thie ma­chen. Guck mal, ich habe den Mixer aus­ge­packt. Sieht toll aus, oder?



Mama:​ Ja, der sieht echt toll aus. Hof­fent­lich funk­ti­o­niert er auch so gut, wie er aus­sieht.



Lisa:​ Ganz be­stimmt! Jetzt muss nur noch der Mix­be­häl­ter drauf und los geht’s. Mo­ment mal... Wo ist denn der Mix­be­häl­ter?



Mama:​ Mix­be­häl­ter? Ist der nicht da?



Lisa:​ Nein, hier ist kei­ner. Ohne ihn funk­ti­o­niert der Mixer nicht. Ich muss die Zu­ta­ten zum Mi­schen hin­ein­fül­len. Hast du kei­nen ge­kauft?



Mama:​ Nein. Der Ver­käu­fer hat nichts ge­sagt.



Lisa:​ Toll, jetzt kann ich keine Smoo­thies ma­chen. Der ganze Ein­kauf war um­sonst!



Mama:​ Ach Lisa, das tut mir leid. Wir müs­sen wohl noch ein­mal in den Laden gehen und den Be­häl­ter holen.



Lisa:​ Ja, das müs­sen wir wohl. Ich hätte jetzt so gerne einen Smoo­thie ge­macht. Das ist echt är­ger­lich, dass der Ver­käu­fer dich nicht dar­auf hin­ge­wie­sen hat.

Aus­gangs­si­tu­a­ti­on

A



Wir dre­hen die Zeit um ein paar Stun­den zu­rück.



Du bist Auszubildende im Warenhaus WarenWunder, Am Ziegelturm 10, 63571 Gelnhausen und derzeit im Verkauf eingesetzt.



Eine Kundin betritt den Laden und wirkt suchend. Du gehst auf sie zu und erfährst, dass sie einen Mixer für ihre Tochter kaufen möchte, da diese gerne Smoothies zubereitet. Die Kundin wünscht sich einen leistungsstarken und benutzerfreundlichen Standmixer. Deine Aufgabe ist es, sie kompetent zu beraten und ihr bei der Auswahl des passenden Mixers zu helfen.









1
For­mu­liert ein ​Rol­len­spiel​, in dem ihr dar­stellt, wie das Ge­spräch zwi­schen dem Kun­din und dem Ver­käu­fer im Su­per­markt hätte ver­lau­fen sol­len.
  • Be­rück­sich­tigt​ dabei die ​Vor­ga­ben​ für das An­bie­ten von Er­gän­zungs​- ​und Zu­satz­an­ge­bo­ten (Zeit­punkt und Spra­che).
  • Fügt min­des­tens ​ein wei­te­res Zu­satz­pro­dukt​ hinzu.

Ver­käu­fer:​ Einen schö­nen guten Tag.

Kun­din:​ Guten Tag.

Ver­käu­fer:​ Wie kann ich Ihnen be­hilf­lich sein?

Kun­din:​ Ich suche...

​ ​...

Hilfe be­nö­tigt?
Ma­te­ri­al liegt vorne.

Aus­gangs­si­tu­a­ti­on

A



Wir dre­hen die Zeit um ein paar Stun­den zu­rück.



Du bist Auszubildende im Warenhaus ​WarenWunder​, Am Ziegelturm 10, 63571 Gelnhausen und derzeit im ​Verkauf​ eingesetzt.



Eine Kundin betritt den Laden und wirkt suchend. Du gehst auf sie zu und erfährst, dass sie einen Mixer für ihre Tochter kaufen möchte, da diese gerne Smoothies zubereitet. Die Kundin wünscht sich einen leistungsstarken und benutzerfreundlichen Standmixer. Deine Aufgabe ist es, sie kompetent zu beraten und ihr bei der Auswahl des passenden Mixers zu helfen.









1
For­mu­liert ein ​Rol­len­spiel​, in dem ihr dar­stellt, wie das Ge­spräch zwi­schen der Kun­din und dem Ver­käu­fer im Su­per­markt hätte ver­lau­fen sol­len.
  • Be­rück­sich­tigt​ dabei die ​Vor­ga­ben​ für das An­bie­ten von Er­gän­zungs​- ​und Zu­satz­an­ge­bo­ten (Zeit­punkt und Spra­che).
  • Fügt min­des­tens ​ein wei­te­res Zu­satz­pro­dukt​ hinzu.

Ver­käu­fer:​ Einen schö­nen guten Tag.

Kun­din:​ Guten Tag.

Ver­käu­fer:​ Wie kann ich Ihnen be­hilf­lich sein?

Kun­din:​ Ich suche einen Stand­mi­xer für meine Toch­ter. Sie be­rei­tet gerne Smoo­thies vor.

Ver­käu­fer:​ Das klingt groß­ar­tig! Ein Stand­mi­xer ist per­fekt für die Zu­be­rei­tung von Smoo­thies. Darf ich fra­gen, wie alt Ihre Toch­ter ist?

Kun­din:​ Sie ist 18 Jahre alt.

Ver­käu­fer:​ Ver­ste­he. Möch­ten Sie einen Mixer mit eher mo­der­ner Tech­nik und vie­len Funk­ti­o­nen, oder be­vor­zu­gen Sie eher ein ein­fa­che­res Mo­dell?

Kun­din:​ Hmm. Ich be­vor­zu­ge einen Mixer, der leis­tungs­stark und zu­gleich be­nut­zer­freund­lich ist. Könn­ten Sie mir bitte mehr über die Funk­ti­o­nen er­läu­tern?



​ ​...

Hilfe be­nö­tigt?
Ma­te­ri­al liegt vorne.

A



B



Ein Miss­ge­schick in der Werk­statt

Wir befinden uns in der Werkstatt von Moritz' Papa, der gerade eine neue Bohrmaschine im Baumarkt gekauft hat. Moritz möchte sie gleich ausprobieren, um ein Regal zu montieren. Doch schon bald merkt er, dass etwas nicht stimmt.

Aber wie ist es dazu gekommen?

Moritz:​ Endlich Feierabend! Papa, ich freue mich schon darauf, das neue Regal zusammenzubauen.



Papa:​ Das klingt gut, Moritz. Wir müssen nur noch die Bohrmaschine ausprobieren, um die Löcher für die Wandhalterungen zu machen.



Moritz:​ Super! Ich habe die Bohrmaschine schon ausgepackt. Sieht robust aus, oder?



Papa:​ Ja, das sieht nach einer guten Maschine aus. Hoffentlich funktioniert sie einwandfrei.



Moritz:​ Bestimmt! Jetzt müssen wir nur noch den Akku einsetzen und loslegen. Moment mal... Wo ist denn der Akku?



Papa:​ Akku? Ist der nicht dabei?



Moritz:​ Nein, hier ist keiner. Ohne Akku funktioniert die Bohrmaschine nicht. Neuerdings werden die Bohrmaschinen ohne Akku verkauft. Man muss ihn wohl extra kaufen. Hast du keinen gekauft?



Papa:​ Nein. Der Verkäufer hat nichts davon gesagt.



Moritz:​ Toll, jetzt können wir das Regal nicht montieren. Der ganze Einkauf war umsonst!



Papa:​ Ach Moritz, das tut mir leid. Wir müssen wohl noch einmal zum Baumarkt gehen und den Akku holen.



Moritz:​ Ja, das müssen wir wohl. Ich hätte jetzt so gerne das Regal aufgehängt. Es ist echt ärgerlich, dass der Verkäufer dich nicht darauf hingewiesen hat.

Aus­gangs­si­tu­a­ti­on

B



Wir dre­hen die Zeit um ein paar Stun­den zu­rück.



Du bist Auszubildende im Baugeschäft ​WarenWunder​, Am Ziegelturm 11, 63571 Gelnhausen und derzeit im ​Verkauf​ eingesetzt.



Ein Kunde betritt den Laden und wirkt suchend. Du gehst auf ihn zu und erfährst, dass er eine Bohrmaschine kaufen möchte. Neugierig erkundigst du dich weiter und erfährst, dass er ein Regal an die Wand montieren möchte und dazu Löcher in die Wand bohren muss. Deine Aufgabe ist es, ihn kompetent zu beraten und ihn bei der Auswahl des passenden Bohrers zu helfen.





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For­mu­liert ein ​Rol­len­spiel​, in dem ihr dar­stellt, wie das Ge­spräch zwi­schen dem Kun­den und dem Ver­käu­fer im Su­per­markt hätte ver­lau­fen sol­len.
  • Be­rück­sich­tigt​ dabei die ​Vor­ga­ben​ für das An­bie­ten von Er­gän­zungs​- ​und Zu­satz­an­ge­bo­ten (Zeit­punkt und Spra­che).
  • Fügt min­des­tens ​ein wei­te­res Zu­satz­pro­dukt​ hinzu.

Ver­käu­fer:​ Einen schö­nen guten Tag.

Kunde:​ Guten Tag.

Ver­käu­fer:​ Wie kann ich Ihnen be­hilf­lich sein?

Kunde:​ Ich suche...

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Ma­te­ri­al liegt vorne.

B



Der miss­lun­ge­ne Ge­burts­tag

C



Wir befinden uns im Wohnzimmer von Phillip, dessen Opa ihm gerade ein neues iPhone als Geburtstagsgeschenk gekauft hat. Phillip will es sofort ausprobieren, doch schon bald merkt er, dass etwas nicht stimmt.

Aber wie ist es dazu gekommen?

Philipp:​ Endlich Feierabend! Opa, ich kann es kaum erwarten, mein neues iPhone auszuprobieren.



Opa:​ Das klingt gut, Philipp. Mal sehen, wie es funktioniert.



Philipp:​ Super! Ich habe das iPhone schon mal ausgepackt. Sieht schick aus, oder?



Opa:​ Ja, das sieht nach einem tollen Gerät aus. Hoffentlich funktioniert es gut.



Philipp:​ Bestimmt! Jetzt muss ich nur noch das Netzteil anschließen und dann kann es losgehen. Moment mal... Wo ist denn das Netzteil?



Opa:​ Netzteil? Ist das nicht dabei?



Philipp:​ Nein, hier ist keines. Ohne Netzteil kann ich das iPhone nicht laden. Die iPhones werden neuerdings ohne Netzteil verkauft. Man muss es wohl extra kaufen. Hast du keins gekauft?



Opa:​ Nein, der Verkäufer hat nichts gesagt.



Philipp:​ Toll, jetzt kann ich das iPhone nicht benutzen.



Opa:​ Ach Philipp, das tut mir leid. Wir müssen wohl noch einmal in den Elektronikmarkt und das Netzteil holen.



Philipp:​ Ja, das müssen wir wohl. Ich hätte jetzt so gerne mein neues iPhone benutzt. Das ist echt ärgerlich, dass der Verkäufer dich nicht darauf hingewiesen hat.

Aus­gangs­si­tu­a­ti­on

C



Wir dre­hen die Zeit um ein paar Stun­den zu­rück.



Du bist Auszubildende im Elektrogeschäft ​WarenWunder​, Am Ziegelturm 12, 63571 Gelnhausen und derzeit im ​Verkauf​ eingesetzt.



Ein Kunde betritt das Geschäft und macht einen suchenden Eindruck. Du gehst auf ihn zu und erfährst, dass er ein Smartphone für seinen Enkel kaufen möchte. Neugierig erkundigst du dich weiter und erfährst, dass es eines der neuesten Modelle sein soll, da es ein Geburtstagsgeschenk ist. Deine Aufgabe ist es, ihn kompetent zu beraten und ihm bei der Auswahl des passenden Smartphones zu helfen.





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For­mu­liert ein ​Rol­len­spiel​, in dem ihr dar­stellt, wie das Ge­spräch zwi­schen dem Kun­den und dem Ver­käu­fe­rin im Su­per­markt hätte ver­lau­fen sol­len.
  • Be­rück­sich­tigt​ dabei die ​Vor­ga­ben​ für das An­bie­ten von Er­gän­zungs​- ​und Zu­satz­an­ge­bo­ten (Zeit­punkt und Spra­che).
  • Fügt min­des­tens ​ein wei­te­res Zu­satz­pro­dukt​ hinzu.

Ver­käu­fe­rin:​ Einen schö­nen guten Tag.

Kunde:​ Guten Tag.

Ver­käu­fe­rin:​ Wie kann ich Ihnen be­hilf­lich sein?

Kunde:​ Ich suche...

​ ​...

Hilfe be­nö­tigt?
Ma­te­ri­al liegt vorne.

Aus­gangs­si­tu­a­ti­on

C



Wir dre­hen die Zeit um ein paar Stun­den zu­rück.



Du bist Auszubildende im Elektrogeschäft ​WarenWunder​, Am Ziegelturm 12, 63571 Gelnhausen und derzeit im ​Verkauf​ eingesetzt.



Ein Kunde betritt das Geschäft und macht einen suchenden Eindruck. Du gehst auf ihn zu und erfährst, dass er ein Smartphone für seinen Enkel kaufen möchte. Neugierig erkundigst du dich weiter und erfährst, dass es eines der neuesten Modelle sein soll, da es ein Geburtstagsgeschenk ist. Deine Aufgabe ist es, ihn kompetent zu beraten und ihm bei der Auswahl des passenden Smartphones zu helfen.





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For­mu­liert ein ​Rol­len­spiel​, in dem ihr dar­stellt, wie das Ge­spräch zwi­schen dem Kun­den und dem Ver­käu­fe­rin im Su­per­markt hätte ver­lau­fen sol­len.
  • Be­rück­sich­tigt​ dabei die ​Vor­ga­ben​ für das An­bie­ten von Er­gän­zungs​- ​und Zu­satz­an­ge­bo­ten (Zeit­punkt und Spra­che).
  • Fügt min­des­tens ​ein wei­te­res Zu­satz­pro­dukt​ hinzu.

Ver­käu­fer:​ Einen schö­nen guten Tag.



Kunde:​ Guten Tag.



Ver­käu­fer:​ Wie kann ich Ihnen be­hilf­lich sein?



Kunde:​ Ich suche ein Smart­phone für mei­nen Enkel. Es soll ein Ge­burts­tags­ge­schenk sein.



Ver­käu­fer:​ Das ist ja eine tolle Idee! Darf ich fra­gen, wie alt Ihr Enkel ist?



Kunde:​ Er wird 16 Jahre alt.



Ver­käu­fer:​ Ver­ste­he. Su­chen Sie nach einem be­stimm­ten Mo­dell oder haben Sie eine be­stimm­te Marke im Sinn?



Kunde:​ Es soll­te eines der neu­es­ten Mo­del­le sein, da er sich sehr für Tech­nik in­ter­es­siert und gerne die neu­es­ten Funk­ti­o­nen nutzt.

...

Hilfe be­nö­tigt?
Ma­te­ri­al liegt vorne.

C



D



Der miss­lun­ge­ne Ge­burts­tag

Wir befinden sich im Wohnzimmer von Katharina, deren Oma ihr gerade eine neue Digitalkamera aus dem Kaufhaus als Geburtstagsgeschenk gekauft hat. Katharina möchte sie gleich ausprobieren, doch schon bald merkt sie, dass etwas nicht stimmt.

Aber wie ist es dazu gekommen?

Katharina:​ Endlich Feierabend! Oma, ich freue mich schon darauf, meine neue Digitalkamera auszuprobieren.



Oma:​ Das klingt gut, Katharina. Lass uns sehen, wie sie funktioniert.



Katharina:​ Super! Ich habe die Kamera schon ausgepackt. Sieht schick aus, oder?



Oma:​ Ja, das sieht nach einem tollen Gerät aus. Hoffentlich funktioniert sie einwandfrei.



Katharina:​ Bestimmt! Jetzt muss ich nur noch die Speicherkarte einsetzen und loslegen. Moment mal... Wo ist denn die Speicherkarte?



Oma:​ Speicherkarte? Ist die nicht dabei?



Katharina:​ Nein, hier ist keine. Ohne Speicherkarte kann ich keine Bilder speichern. Hast du keine gekauft?



Oma:​ Nein. Der Verkäufer hat nichts davon gesagt.



Katharina:​ Toll, jetzt kann ich keine Fotos machen.



Oma:​ Ach Katharina, das tut mir leid. Wir müssen wohl noch einmal ins Kaufhaus gehen und die Speicherkarte holen.



Katharina:​ Ja, das müssen wir wohl. Ich hätte jetzt so gerne Fotos gemacht. Es ist echt ärgerlich, dass der Verkäufer dich nicht darauf hingewiesen hat.

D



Aus­gangs­si­tu­a­ti­on

Wir dre­hen die Zeit um ein paar Stun­den zu­rück.



Du bist Auszubildende im Warenhaus ​WarenWunder​, Am Ziegelturm 10, 63571 Gelnhausen und derzeit im ​Verkauf​ eingesetzt.



Eine Kundin betritt das Geschäft und macht einen suchenden Eindruck. Du gehst auf sie zu und erfährst, dass sie eine Digitalkamera für ihre Enkelin kaufen möchte. Neugierig erkundigst du dich weiter und erfährst, dass es eines der neuesten Modelle sein soll, da es ein Geburtstagsgeschenk ist. Deine Aufgabe ist es, sie kompetent zu beraten und sie bei der Auswahl der passenden Digitalkamera zu helfen.





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For­mu­liert ein ​Rol­len­spiel​, in dem ihr dar­stellt, wie das Ge­spräch zwi­schen der Kun­din und der Ver­käu­fe­rin im Su­per­markt hätte ver­lau­fen sol­len.
  • Be­rück­sich­tigt​ dabei die ​Vor­ga­ben​ für das An­bie­ten von Er­gän­zungs​- ​und Zu­satz­an­ge­bo­ten (Zeit­punkt und Spra­che).
  • Fügt min­des­tens ​ein wei­te­res Zu­satz­pro­dukt​ hinzu.

Ver­käu­fe­rin:​ Einen schö­nen guten Tag.

Kun­din:​ Guten Tag.

Ver­käu­fe­rin:​ Wie kann ich Ihnen be­hilf­lich sein?

Kun­din:​ Ich suche...

​ ​...

Hilfe be­nö­tigt?
Ma­te­ri­al liegt vorne.

D



Ein Miss­ge­schick im Sport­ge­schäft

E



Wir befinden uns auf dem Basketballplatz, wo Nils und Jerry gerade einen neuen Basketball ausprobieren wollen, den Nils als Geburtstagsgeschenk für seinen Bruder im Sportgeschäft gekauft hat. Doch schon bald merken sie, dass etwas nicht stimmt.



Aber wie ist es dazu gekommen?

Jerry:​ Endlich Feierabend! Nils, ich freue mich schon darauf, den neuen Basketball auszuprobieren.



Nils:​ Das klingt gut, Jerry. Mal sehen, wie er sich spielt.



Jerry:​ Super! Ich habe den Basketball schon aus der Verpackung genommen. Sieht echt cool aus, oder?



Nils:​ Ja, sieht nach einem guten Ball aus. Hoffentlich springt er gut.



Jerry:​ Bestimmt! Jetzt müssen wir ihn nur noch aufpumpen und dann kann's losgehen. Moment mal... Wo ist die Ballpumpe?



Nils:​ Ballpumpe? Ist die nicht da?



Jerry:​ Nein, hier ist keine. Ohne Ballpumpe können wir den Ball nicht aufpumpen. Hast du keine gekauft?



Nils:​ Nein, der Verkäufer hat nichts gesagt.



Jerry:​ Toll, jetzt können wir nicht spielen.



Nils:​ Ach Jerry, das tut mir leid. Wir müssen wohl noch mal in den Sportladen und eine Pumpe holen.



Jerry:​ Ja, das müssen wir wohl. Ich hätte jetzt so gerne Basketball gespielt. Es ist echt ärgerlich, dass der Verkäufer dich nicht darauf hingewiesen hat.

Aus­gangs­si­tu­a­ti­on

E



Wir dre­hen die Zeit um ein paar Stun­den zu­rück.



Du bist Auszubildende im Sportgeschäft ​WarenWunder​, Am Ziegelturm 13, 63571 Gelnhausen und derzeit im ​Verkauf​ eingesetzt.



Ein Kunde betritt das Geschäft und macht einen suchenden Eindruck. Du gehst auf ihn zu und erfährst, dass er einen Basketball für seinen Bruder kaufen möchte. Du erfährst auch, dass es ein teures und gutes Modell sein soll, da es sich um ein Geburtstagsgeschenk handelt. Deine Aufgabe ist es, ihn kompetent zu beraten und ihm bei der Auswahl des richtigen Basketballs zu helfen.





1
For­mu­liert ein ​Rol­len­spiel​, in dem ihr dar­stellt, wie das Ge­spräch zwi­schen dem Kun­den und dem Ver­käu­fer im Su­per­markt hätte ver­lau­fen sol­len.
  • Be­rück­sich­tigt​ dabei die ​Vor­ga­ben​ für das An­bie­ten von Er­gän­zungs​- ​und Zu­satz­an­ge­bo­ten (Zeit­punkt und Spra­che).
  • Fügt min­des­tens ​ein wei­te­res Zu­satz­pro­dukt​ hinzu.

Ver­käu­fer:​ Einen schö­nen guten Tag.

Kunde:​ Guten Tag.

Ver­käu­fer:​ Wie kann ich Ihnen be­hilf­lich sein?

Kunde:​ Ich suche...

​ ​...

Hilfe be­nö­tigt?
Ma­te­ri­al liegt vorne.

E



Richt­li­ni­en für das An­bie­ten von Er­gän­zungs​- ​und Zu­satz­ar­ti­keln

In jedem Verkaufsgespräch solltest du daran denken, Ergänzungsangebote zu unterbreiten.​ Hierbei handelt es sich um Artikel, die den eigentlichen Hauptkauf sinnvoll ergänzen oder vervollständigen.



Viele Verkäufer scheuen sich, Ergänzungsartikel anzubieten, weil sie befürchten, aufdringlich zu erscheinen. Dies spiegelt aber eine grundsätzlich falsche Sichtweise wider. Natürlich unterbreitest du Ergänzungsangebote auch, um den Umsatz deiner Abteilung zu steigern. ​Aber es ist auch im Sinne deines Kunden, dass der Hauptkauf sinnvoll ergänzt und ggf. erst funktionsfähig wird.



Durch ein sinnvolles oder notwendiges Ergänzungsangebot zeigst du deinem Kunden, dass du mitdenkst und ersparst ihm möglicherweise unnötige Wege, Zeit und Geld. ​Nichts ist ärgerlicher, als wenn man voller Vorfreude den neu gekauften Artikel ausprobieren möchte und zu Hause feststellt, dass noch etwas fehlt!​ Es ist möglich, dass der Kunde sich erst durch das Ergänzungsangebot auch zum Hauptkauf entscheidet.

Wann biete ich Ergänzungs​- ​und Zusatzartikel an?

Biete ​während des Hauptkaufs (im Verkaufsgespräch) Zusatzartikel​ an, ​die​ den Hauptartikel in seiner Wirkung ​unterstützen​. Sie sind ein gutes Verkaufsargument!



Biete ​nach dem Hauptkauf (Kunde hat noch nicht bezahlt!)​ die ​Ergänzungsartikel​ an, die für die Nutzung des Hauptartikels ​notwendig​ sind. Jetzt ist auch der richtige Zeitpunkt, dem Kunden die Ergänzungsartikel anzubieten, die für die ​Wartung des Hauptartikels​ benötigt werden.

Wie biete ich Zu­satz­ar­ti­kel an?

1. ​Ver­mei­de leere Phra­sen​ und ne­ga­ti­ve Sug­ges­tiv­fra­gen wie z.B. „Haben Sie sonst noch einen Wunsch?“, „Schwar­ze Schuh­creme haben Sie si­cher schon?“



2. ​For­mu­lie­re​ Zu­satz­an­ge­bo­te als ​kon­kre­te Vor­schlä­ge​, die sich auf die Ware und ihre Ver­wen­dung oder auf den Kun­den be­zie­hen, wie z.B. „Darf ich Ihnen zu den In­li­nern noch diese Knie​- ​und El­len­bo­gen­schüt­zer an­bie­ten? Damit blei­ben Sie bei einem Sturz un­ver­letzt“.



3. Biete dem Kun­den n​icht alle vor­rä­ti­gen Zu­satz­ar­ti­kel auf ein­mal​ an. Das ver­wirrt den Kun­den nur un­nö­tig! Ent­schei­de statt­des­sen, wel­che Ar­ti­kel aus Sicht des Kun­den für die Nut­zung des Haupt­ar­ti­kels be­son­ders wich­tig sind, und be­gin­ne dann mit der Prä­sen­ta­ti­on die­ser Ar­ti­kel!

Hil­fe­stel­lung: Mög­li­che Zu­satz­pro­duk­te

A



Haupt­pro­dukt: Mixer
Zu­satz­pro­dukt:
Mix­be­häl­ter
Zu­satz­pro­dukt:
Zer­klei­ne­rer​- ​Auf­satz
Zu­satz­pro­dukt:
Trink­fla­sche

Zu­satz­pro­dukt:
Kunst­off­mes­ser

Hil­fe­stel­lung: Mög­li­che Zu­satz­pro­duk­te

B



Haupt­pro­dukt: Bohr­ma­schi­ne
Zu­satz­pro­dukt:
Schrau­ben
Zu­satz­pro­dukt:
Akku und La­de­ge­rät
Zu­satz­pro­dukt:
Bohrer-​Aufsätze
Zu­satz­pro­dukt:
Hand­schu­he

Hil­fe­stel­lung: Mög­li­che Zu­satz­pro­duk­te

C



Haupt­pro­dukt:
Smart­phone
Zu­satz­pro­dukt:
Panzer­fo­lie
Zu­satz­pro­dukt:
Kopf­hö­rer
Zu­satz­pro­dukt:
La­de­ka­bel und Netz­teil
Zu­satz­pro­dukt:
Kopf­hö­rer
Zu­satz­pro­dukt:
Han­dy­hül­le

Hil­fe­stel­lung: Mög­li­che Zu­satz­pro­duk­te

D



Haupt­pro­dukt: Di­gi­tal­ka­me­ra
Zu­satz­pro­dukt:
Kar­ten­le­ser
Zu­satz­pro­dukt:
Sta­tiv
Zu­satz­pro­dukt:
Ta­sche
Zu­satz­pro­dukt:
Spei­cher­kar­te

Hil­fe­stel­lung: Mög­li­che Zu­satz­pro­duk­te

E



Haupt­pro­dukt: Bas­ket­ball
Zu­satz­pro­dukt:
Kor­b­an­la­ge
Zu­satz­pro­dukt:
Ball­pum­pe
Zu­satz­pro­dukt:
Ta­sche
Zu­satz­pro­dukt:
Rück­ga­be­netz
Zu­satz­pro­dukt:
Ball-​Halter

Ver­tie­fen­de Auf­ga­be - für die Schnel­len

Be­ob­ach­tungs­bo­gen: Rol­len­spie­le ​- ​Ver­kaufs­ge­spräch

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Er­stellt eine ​Check­lis­te​ die auch gleich­zei­tig als ​Be­ob­ach­tungs­bo­gen​, der zur ​Aus­wer­tung und Re­fle­xi­on der Rol­len­spie­le​ (Ver­kaufs­ge­sprä­che) dient.

Die­ser Bogen soll alle wich­ti­gen Punk­te ent­hal­ten, die für die Be­ob­ach­tung der Rol­len­spie­le re­le­vant sind.
  • Schritt 1: Vor­be­rei­tung
    Pha­sen des Ver­kaufs­ge­sprächs durch­ge­hen.

  • Schritt 2: Wich­ti­ge Be­ob­ach­tungs­punk­te fest­le­gen
    Über­legt, wel­che Aspek­te in jedem Teil des Ver­kaufs­ge­sprächs be­son­ders wich­tig sind. Denkt auch an die Re­geln der Kom­mu­ni­ka­ti­on.

  • Schritt 3: Be­ob­ach­tungs­bo­gen er­stel­len

  • Schritt 4: Ei­ge­nen Dia­log mit der Check­lis­te ver­glei­chen und ggf. an­pas­sen

Hast du dei­nen Dia­log schon mit der Check­lis­te ver­gli­chen? Ist alles ent­hal­ten?

Ver­tie­fen­de Auf­ga­be - für die Schnel­len

1
Be­grü­ßung
(1-4)
2
Be­darfs­er­mitt­lung
(1-4)
3
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(1-2)
4
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(1-2)
5
Kun­den­ein­wän­de
(1-2)
6
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(1-2)
8
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9
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(1-3)
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(1-3)
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Ver­ab­schie­dung

Be­ob­ach­tungs­bo­gen: Ver­kaufs­ge­spräch

1
Be­grü­ßung
(1-4)
  • Of­fe­ne Fra­ge­stel­lung
  • Freund­li­ches Auf­tre­ten
  • Blick­kon­takt
  • Of­fe­ne Kör­per­hal­tung
2
Be­darfs­er­mitt­lung
(1-4)
  • Fra­gen, die auf die Be­dürf­nis­se des Kun­den​/​ der Kun­din ab­zie­len
  • Stellt an­ge­mes­se­ne An­zahl an Fra­gen
  • Ak­ti­ves Zu­hö­ren
  • Ver­mei­det Fra­gen, die den Kun­den zu einer Ent­schei­dung zwin­gen
3
Wa­ren­vor­la­ge
(1-2)
  • pas­sen­der Zeit­punkt
  • pas­send zum Kun­den­mo­tiv
4
Ar­gu­men­ta­ti­on
(1-2)
  • Kun­den­be­zo­gen
  • Ver­wen­dungs­be­zo­gen
5
Kun­den­ein­wän­de
(1-2)
  • Me­tho­den der Ein­wand­be­hand­lung
  • Ver­mei­det di­rek­ten Wi­der­spruch
6
Preis­nen­nung
  • Me­tho­den der Preis­nen­nung
    Wel­che?:
7
Kauf­ent­schei­dung her­bei­füh­ren
(1-2)
  • Ent­schei­dungs­hil­fen an­bie­ten
  • Er­kennt Kauf­si­gna­le
8
Kauf­ent­schei­dung be­kräf­ti­gen
  • Me­tho­den der Be­kräf­ti­gung
9
Er­gän­zungs­an­ge­bot
(1-3)
  • Er­gän­zungs­an­ge­bot un­ter­brei­ten
  • Ver­kaufs­för­dern­de For­mu­lie­rung
  • An­ge­mes­se­ner Zeit­punkt
10
Zu­satz­an­ge­bot (mind. 1)
(1-3)
  • Zu­satz­an­ge­bot un­ter­brei­ten
  • Ver­kaufs­för­dern­de For­mu­lie­rung
  • An­ge­mes­se­ner Zeit­punkt
11
Ver­ab­schie­dung
  • Be­dankt sich

Ver­tie­fen­de Auf­ga­be - für die Schnel­len

1
Wähle insgesamt ​acht Hauptartikel​ aus eurem Sortiment aus und nenne für ​vier​ Artikel einen ​notwendigen Ergänzungsartikel​ und für ​vier​ Artikel einen ​sinnvollen Zusatzartikel​.
2
Er­stel­le nun einen ​Dia­log​ zu einem Pro­dukt dei­ner Wahl. Achte dar­auf, dass du das Ge­lern­te an­wen­dest. Schrei­be es auf die nächs­te Seite.
3
Finde für folgende ​Hauptartikel​ einen ​Ergänzungsartikel oder Zusatzartikel​ und formuliere das Angebot in ​wörtlicher Rede​.

Haupt­ar­ti­kel

Wel­chen ​Er­gän­zungs­ar­ti­kel​/​ Zu­satz­ar­ti­kel​ bie­test du an?

Wie ​for­mu­lierst​ du das An­ge­bot (in ​wört­li­cher Rede​)?

Dru­cker



Ski­ja­cke



Schul­ran­zen

Flie­sen

Ver­tie­fung Be­griff­lich­kei­ten & Ab­gren­zung Al­ter­na­tiv­an­ge­bo­te

Be­nutzt die be­reit­ge­stell­ten QR-​Codes, um zwei In­for­ma­ti­ons­vi­de­os an­zu­se­hen.

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Scannt den ers­ten QR-​Code ein, um ein Video zu den Be­grif­fen Er­gän­zungs­an­ge­bo­te und Zu­satz­an­ge­bo­te an­zu­se­hen. In die­sem Video wer­den die Be­grif­fe und wei­te­re ver­wand­te Kon­zep­te klar und ver­ständ­lich er­klärt.
How To?

Öffne die Kamera-​App auf dei­nem ​iPho­ne​ und scan­ne den Code damit. Für ​An­droid​ suche im Play Store nach ​QR Code Se­cu­so​. Diese App ist kos­ten­los und da­ten­schutz­freund­lich.



Viel Er­folg!

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Scannt den zwei­ten QR-​Code ein, um ein Video über den Un­ter­schied zwi­schen Er­gän­zungs​- ​und Zu­satz­an­ge­bo­ten und Al­ter­na­tiv­an­ge­bo­ten an­zu­se­hen.
How To?

Öffne die Kamera-​App auf dei­nem ​iPho­ne​ und scan­ne den Code damit. Für ​An­droid​ suche im Play Store nach ​QR Code Se­cu­so​. Diese App ist kos­ten­los und da­ten­schutz­freund­lich.



Viel Er­folg!

Nach dem An­schau­en der Vi­de­os könnt ihr euer Ver­ständ­nis

über­prü­fen und Fra­gen stel­len.

Check­lis­te: Ver­kaufs­ge­spräch

1
Be­grü­ßung
  • Of­fe­ne Fra­ge­stel­lung
2
Be­darfs­er­mitt­lung
  • Fra­gen, die auf die Be­dürf­nis­se des Kun­den​/​ der Kun­din ab­zie­len
3
Wa­ren­vor­la­ge
4
Ar­gu­men­ta­ti­on
  • kun­den­be­zo­gen
5
Kun­den­ein­wän­de
  • Me­tho­den der Ein­wand­be­hand­lung
6
Preis­nen­nung
  • Me­tho­den der Preis­nen­nung
7
Kauf­ent­schei­dung her­bei­füh­ren
  • Ent­schei­dungs­hil­fen an­bie­ten
8
Kauf­ent­schei­dung be­kräf­ti­gen
  • Me­tho­den der Be­kräf­ti­gung
9
Er­gän­zungs­an­ge­bot
(1-2)
  • Er­gän­zungs­an­ge­bot un­ter­brei­ten
  • Ver­kaufs­för­dern­de For­mu­lie­rung
10
Zu­satz­an­ge­bot (mind. 1)
(1-2)
  • Zu­satz­an­ge­bot un­ter­brei­ten
  • Ver­kaufs­för­dern­de For­mu­lie­rung
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Ser­vice­leis­tun­gen (noch nicht be­ar­bei­tet)
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Al­ter­na­tiv­an­ge­bot ​(noch nicht be­ar­bei­tet)
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Ver­ab­schie­dung
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