Es war eine kalte Herbst nacht, und der Wind heulte durch die Straßen. Ich war auf dem Heimweg von mein besten Freund, als ich plötzlich das Gefühl hatte, nicht allein zu sein. Ein schatten huschte über den Gehweg. Mein Herz klopfte schneller.
Ich drehte mich um, doch niemand war zu sehen. „Bestimmt nur einbildung“, sagte ich mir. Doch dann hörte ich schritte hinter mir. Langsam, leise, aber eindeutig da! Meine Hände wurden schwitzig, und mein Atem ging schneller. Sollte ich stehen bleiben oder rännen?
Gerade als ich mich zum laufen entschloss, fiel ein lichtstrahl auf den Gehweg – und da war er wieder, der Schatten! Er bewegte sich auf mich zu. Ich schrie auf und ging los. Mein Herz hämmerte, meine Beine zitterten, doch ich ging so schnell ich konnte. Schließlich ereichte ich unsere Haustür, riss sie auf und stürzte hinein.
„Was ist den los?“, sagte meine Mutter besorgt. Ich drehte mich noch einmal um – und da sah ich ihn entlich deutlich. Der schatten gehörte zu einer streunenden Katze, die mich wohl neugirig verfolgt hatte.
Erleichtert lachte ich über meine Angst. „Nur eine Katze!“, sagte ich und streichelte das kleine Tier. Von diesem Tag an wurde sie unser Haustier, und ich nannte sie „Schatten“.
sagte vor. Markiere das Wort im Text und setze ein anderes Zeitwort ein!
Die unheimliche Begegnung
Einleitung
Es war eine kalte Herbstnacht, und der Wind heulte durch die Straßen. Ich war auf dem Heimweg von meinem besten Freund, als ich plötzlich das Gefühl hatte, nicht allein zu sein. Ein Schatten huschte über den Gehweg. Mein Herz klopfte schneller.
Hauptteil
Ich drehte mich um, doch niemand war zu sehen. „Bestimmt nur Einbildung“, flüsterte ich mir. Doch dann hörte ich Schritte hinter mir. Langsam, leise, aber eindeutig da! Meine Hände wurden schwitzig, und mein Atem beschleunigte sich. Sollte ich stehen bleiben oder rennen?
Gerade als ich mich zum Laufen entschloss, fiel ein Lichtstrahl auf den Gehweg – und da war er wieder, der Schatten! Er bewegte sich auf mich zu. Ich schrie auf und lief los. Mein Herz hämmerte, meine Beine zitterten, doch ich rannte so schnell ich konnte. Schließlich erreichte ich unsere Haustür, riss sie auf und stürzte hinein.
„Was ist denn los?“, fragte meine Mutter besorgt. Ich drehte mich noch einmal um – und da sah ich ihn endlich deutlich. Der Schatten gehörte zu einer streunenden Katze, die mich wohl neugierig verfolgt hatte.
Schluss
Erleichtert lachte ich über meine Angst. „Nur eine Katze!“, rief ich und streichelte das kleine Tier. Von diesem Tag an wurde sie unser Haustier, und ich nannte sie „Schatten“.