Der römische Redner Cicero über den gerechten Krieg (1. Jh. v. Chr.):
Die Kriege sind ungerecht, die ohne Grund unternommen werden. Denn ein gerechter Krieg kann nur zur Rache oder zum Zurücktreiben der Feinde geführt werden.
Ein Krieg kann nur dann für gerecht gehalten werden, wenn er angesagt und erklärt ist und wenn vorher das Eigentum zurückgefordert wurde. (...) Unser Volk hat sich durch die Verteidigung der Bundesgenossen schon aller Länder bemächtigt.
Die Kriege sind ungerecht, die ohne Grund unternommen werden. Denn ein gerechter Krieg kann nur zur Rache oder zum Zurücktreiben der Feinde geführt werden.
Ein Krieg kann nur dann für gerecht gehalten werden, wenn er angesagt und erklärt ist und wenn vorher das Eigentum zurückgefordert wurde. (...) Unser Volk hat sich durch die Verteidigung der Bundesgenossen schon aller Länder bemächtigt.
Der römische Redner Cicero über den gerechten Krieg (1. Jh. v. Chr.):
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Der aus Sizilien stammende griechische Geschichtsschreiber Diodor (1. Jhd. v. Chr.)
Die Römer errichteten ihre Weltherrschaft durch die Tapferkeit ihrer Heere und die [...]
ungewöhnlich anständige Behandlung der Unterworfenen. Und sie blieben so frei von aller Grausamkeit und Rachsucht den Unterworfenen gegenüber, dass man hätte glauben können, sie kämen nicht zu ihnen wie zu Feinden, sondern [...] zu Freunden.
Die Römer errichteten ihre Weltherrschaft durch die Tapferkeit ihrer Heere und die [...]
ungewöhnlich anständige Behandlung der Unterworfenen. Und sie blieben so frei von aller Grausamkeit und Rachsucht den Unterworfenen gegenüber, dass man hätte glauben können, sie kämen nicht zu ihnen wie zu Feinden, sondern [...] zu Freunden.
Der aus Sizilien stammende griechische Geschichtsschreiber Diodor (1. Jhd. v. Chr.)
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Der griechische Historiker Polybios (2. Jh. v. Chr.)
Damals nun, während die Karthager [Feinde Roms, mächtige Seemacht] in der Meerenge gegen sie ausliefen, wagte sich ein [...] Schiff im Eifer des Angriffs zu weit vor, so dass es auf den Strand lief und den Römern in die Hände fiel. Dieses Schiff nahmen sie jetzt zum Modell und bauten danach ihre ganze Flotte.
Damals nun, während die Karthager [Feinde Roms, mächtige Seemacht] in der Meerenge gegen sie ausliefen, wagte sich ein [...] Schiff im Eifer des Angriffs zu weit vor, so dass es auf den Strand lief und den Römern in die Hände fiel. Dieses Schiff nahmen sie jetzt zum Modell und bauten danach ihre ganze Flotte.
Der griechische Historiker Polybios (2. Jh. v. Chr.)
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