• Expansion Roms
  • anonym
  • 17.02.2024
  • Geschichte
  • 6, 7
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Die Ex­pan­si­on Roms

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Der rö­mi­sche Red­ner Ci­ce­ro über den ge­rech­ten Krieg (1. Jh. v. Chr.):

Die Krie­ge sind un­ge­recht, die ohne Grund un­ter­nom­men wer­den. Denn ein ge­rech­ter Krieg kann nur zur Rache oder zum Zu­rück­trei­ben der Fein­de  ge­führt wer­den.

Ein Krieg kann nur dann für ge­recht ge­hal­ten wer­den, wenn er an­ge­sagt und er­klärt ist und wenn vor­her das Ei­gen­tum zu­rück­ge­for­dert wurde.  (...) Unser Volk hat sich durch die Ver­tei­di­gung der Bun­des­ge­nos­sen schon aller Län­der be­mäch­tigt.

Ci­ce­ro

Die Krie­ge sind un­ge­recht, die ohne Grund un­ter­nom­men wer­den. Denn ein ge­rech­ter Krieg kann nur zur Rache oder zum Zu­rück­trei­ben der Fein­de  ge­führt wer­den.

Ein Krieg kann nur dann für ge­recht ge­hal­ten wer­den, wenn er an­ge­sagt und er­klärt ist und wenn vor­her das Ei­gen­tum zu­rück­ge­for­dert wurde.  (...) Unser Volk hat sich durch die Ver­tei­di­gung der Bun­des­ge­nos­sen schon aller Län­der be­mäch­tigt.

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Der rö­mi­sche Red­ner Ci­ce­ro über den ge­rech­ten Krieg (1. Jh. v. Chr.):

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Ci­ce­ro
Ci­ce­ro
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Der aus Si­zi­li­en stam­men­de grie­chi­sche Ge­schichts­schrei­ber Di­o­dor (1. Jhd. v. Chr.)

Die Römer er­rich­te­ten ihre Welt­herr­schaft durch die Tap­fer­keit ihrer Heere und die [...]

un­ge­wöhn­lich an­stän­di­ge Be­hand­lung der Un­ter­wor­fe­nen. Und sie blie­ben so frei von aller Grau­sam­keit und Rach­sucht den Un­ter­wor­fe­nen ge­gen­über, dass man hätte glau­ben kön­nen, sie kämen nicht zu ihnen wie zu Fein­den, son­dern [...] zu Freun­den.

Di­o­dor

Die Römer er­rich­te­ten ihre Welt­herr­schaft durch die Tap­fer­keit ihrer Heere und die [...]

un­ge­wöhn­lich an­stän­di­ge Be­hand­lung der Un­ter­wor­fe­nen. Und sie blie­ben so frei von aller Grau­sam­keit und Rach­sucht den Un­ter­wor­fe­nen ge­gen­über, dass man hätte glau­ben kön­nen, sie kämen nicht zu ihnen wie zu Fein­den, son­dern [...] zu Freun­den.

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Der aus Si­zi­li­en stam­men­de grie­chi­sche Ge­schichts­schrei­ber Di­o­dor (1. Jhd. v. Chr.)

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Di­o­dor
Di­o­dor
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Der grie­chi­sche His­to­ri­ker Po­ly­bi­os (2. Jh. v. Chr.)

Da­mals nun, wäh­rend die Kar­tha­ger [Fein­de Roms, mäch­ti­ge See­macht] in der Meer­enge gegen sie aus­lie­fen, wagte sich ein [...] Schiff im Eifer des An­griffs zu weit vor, so dass es auf den Strand lief und den Rö­mern in die Hände fiel. Die­ses Schiff nah­men sie jetzt zum Mo­dell und bau­ten da­nach ihre  ganze Flot­te.

Po­ly­bi­os

Da­mals nun, wäh­rend die Kar­tha­ger [Fein­de Roms, mäch­ti­ge See­macht] in der Meer­enge gegen sie aus­lie­fen, wagte sich ein [...] Schiff im Eifer des An­griffs zu weit vor, so dass es auf den Strand lief und den Rö­mern in die Hände fiel. Die­ses Schiff nah­men sie jetzt zum Mo­dell und bau­ten da­nach ihre  ganze Flot­te.

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Der grie­chi­sche His­to­ri­ker Po­ly­bi­os (2. Jh. v. Chr.)

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Po­ly­bi­os
Po­ly­bi­os
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Ana­ly­sie­re, warum die Ex­pan­si­on Roms so er­folg­reich war, indem du die Grün­de aus den Quel­len her­aus­ar­bei­test. EA.

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Kannst du dir er­klä­ren, warum die Quel­len die Ex­pan­si­on Roms so po­si­tiv dar­stel­len? Über­le­ge mit dei­nem Part­ner.
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