• Zehn Gebote
  • Melanie Müller
  • 30.06.2020
  • Religion
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Die Zehn Ge­bo­te

Die Zehn Ge­bo­te

In di­rek­ter Rede über­gibt Gott Mose die Zehn Ge­bo­te. Diese sind Richt­schnur für die Be­zie­hung zu Gott und für die Be­zie­hung unter den Men­schen.

Die Ge­bo­te sol­len das Zu­sam­men­le­ben und die Frei­heit der Men­schen schüt­zen.

Zehn Ge­bo­te



Ich bin der Herr dein Gott, du sollst keine an­de­ren Göt­ter neben mir haben.



Du sollst dir kein Bild von Gott ma­chen und es an­be­ten.



Du sollst mei­nen Namen nicht miss­brau­chen.





Du sollst am sieb­ten Tage ruhen.



Du sollst dei­nen Vater und deine Mut­ter ehren.



Du sollst nicht töten.



Du sollst nicht die Ehe bre­chen.



Du sollst nicht steh­len.



Du sollst nichts Fal­sches über je­man­den reden.



Du sollst nicht be­geh­ren deine Nächs­ten Hab und Gut.

Beu­deu­tung



Wir er­zäh­len keine Lügen über an­de­re.





Wir ver­wen­den den Namen Got­tes nur für Gutes.



Wir gön­nen an­de­ren Menscehn, was sie haben und sind nicht nei­disch.



Wir ma­chen am Sonn­tag eine Pause und neh­men uns Zeit für­ein­an­der.



Wir neh­men uns nichts was uns nicht ge­hört.



Wir brau­chen kein Bild von Gott, um an ihn zu glau­ben. Er um­gibt uns über­all.



Wir dür­fen kein eben be­en­den. Jedes Le­be­we­sen hat ein Recht zu leben.



Un­se­re El­tern küm­mern sich um uns - wir küm­mern uns um sie.



Wir glau­ben nur an einen Gott.



Wir haben uns für­ein­an­der ent­schie­den und hal­ten zu­sam­men.

1
Ordne die Beu­deu­tung den Ge­bo­ten zu.
2
Was re­geln die Ge­bo­te 1-3 und was re­geln die Ge­bo­te 4-10?
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