Dass ein amerikanischer Präsident wochenlang Urlaub macht, das war
gestern. Die Woche eines Präsidenten geht heute auch nicht mehr von Montag bis Freitag, auch samstags und sonntags müssen die Probleme von vorgestern gelöst und wegweisende Entscheidungen für morgen getroffen werden. Am frühen
Morgen geht es bereits los: Noch vor acht Uhr muss mit Hund Bo Gassi gegangen werden. Zwischen acht Uhr dreißig und neun ist Frühstück mit Michelle und den Kindern Pflicht. Danach warten, wie immer vormittags, die Besprechungen mit dem Stab auf Obama. Diese gehen oft bis spät in den Vormittag hinein. Auch während er zu Mittag isst, werden meist wichtige Papiere gelesen und unterzeichnet, bevor gegen Nachmittag Staatsmänner und /-frauen zu Gast im Weißen Haus sind. Meist findet mittwochs eine Pressekonferenz statt und abends, meist gegen sechs, ein Fernsehinterview. Die
Abende sind oft für Bankette reserviert, aber manchmal hat er auch abends frei, um Zeit mit seiner Familie zu verbringen. Am späten Abend werden noch schnell die Termine für morgen früh durchgegangen. An ein Einschlafen vor Mitternacht ist da, wie schon am Vorabend, nicht zu denken.
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