Nebenan siehst Du ein Beispiel für eine Mind-Map.
Schaue es dir erst einmal genauer an und achte dabei auf die unterschiedlichen Elemente, die genutzt wurden.
Was fällt dir auf?
Schreibe auf, was dir auffällt. Was sind für dich die wichtigsten Punkte? Für welchen Zweck würdest Du eine Mind-Map erstellen und benutzen?
Vielleicht nutzt Du dabei schon die Form eines Mind-Maps, wenn Du Mind-Maps bereits kennst.
Oder Du versuchst es so ähnlich aufzubauen, wie auf dem Bild zu sehen.
Probiere es aus!
Dabei ist die Arbeit an und mit einer Mind-Map ganz einfach.
Das war es an sich schon mit dem Aufbau. Zusätzlich kannst Du nun noch Verbindungen zwischen deinen Notizen herstellen. Diese heißen auch Beziehungen oder Verlinkungen. Als weitere Möglichkeit kannst Du nun deine Notizen farbig gestalten oder farblich markieren.
Du siehst: es gibt viele Möglichkeiten, deine Mind-Map noch weiter zu gestalten. So könntest Du auch Fotos einkleben oder Bilder einzeichnen. Alles ist erlaubt was hilft, die Gedanken und Ideen genauer darzustellen.
Je nach dem was Du erreichen möchstest und für welchen Anlass Du die Mind-Map erstellst, wirst Du mit ein wenig Erfahrung merken, dass Du Mind-Maps mit unterschiedlich vielen Details ausschmückst. Kleine Spickzettel-Mind-Maps werden eher einfarbig und klein sein, für Referate oder Präsentationen wirst Du dir sicherlich mehr Mühe geben, viele Details aufnehmen und vielleicht die Mind-Map nach der Entwicklungsphase abschließend neu und farbig zeichnen.
Wenn Du ein digitales "Device" hast - egal ob Computer, Tablet oder Smartphone - kannst Du auch digitale Mind-Map-Programme nutzen. Diese erleichtern beispielsweise die richtige Anordnung der Zweige, und die Umsortierung der Zweige ist viel einfacher und schneller erledigt, weil das Programm dir die Mind-Map in Windeseile neu zeichnet.
Über Mind-Maps gibt es mittlerweile viel Wissen im Internet. Der erste Weg ist vielleicht der zu Wikipedia. Hier findest Du unter diesem Link "https://de.wikipedia.org/wiki/Mind-Map" weitere Informationen. In dem Artikel werden noch weitere Nutzungsarten erläutert und auch Vorteile und Nachteile genannt.
Eine aktuelle Google-Suche mit dem Suchbegriff "Mind-Map" listet mir 51.400.000 Treffer auf. Ganz schön viel, oder? Wenn Du auch diese Suche durchführst, wirst Du auf den ersten Seiten viele Links finden zu Mind-Map-Programmen und zum Erstellen und Arbeiten mit Mind-Maps. Und in Google unter "Bilder" siehst Du dann Beispiele. Viele davon beschäftigen sich mit dem Thema "Wie erstelle ich eine Mind-Map".
Und da kann ich nur wieder sagen: Übung macht den Meister! Probiere es einfach selber aus. Vielleicht liegt dir ja diese Art, Notizen zu verfassen oder Themen zu erarbeiten. Wenn Du merkst, dass es dich viel Mühe kostet, eine Mind-Map zu erstellen, ist es vielleicht nicht die richtige Methode für dich. Wenn deine Ideen nicht so fließen, wie Du es gerne möchtest, dann probiere einfach eine andere Methode aus.
Aber sicherlich habe ich eines gelernt und das, obwohl ich Stunde um Stunde mit digitalen Devices arbeite: ich komme nicht darum herum, einige Themen handschriftlich zu erarbeiten. Aber ich nutze dazu mal diese und mal jene Methode. Vielleicht hilft dir das Stichwort "Visual Note Taking". Darunter findest Du auch viele hilfreiche Tipps, um im handschrfitlichen Alltag gut zu bestehen!
Viel Spaß beim Mind-Mapping, Malen, Zeichnen und Schreiben!
180402 CC0 Olaf Overlander https://www.tutory.de/worksheet/f51b6be0
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