In Deutschland gibt es verschiedene Osterbräuche. Sie unterscheiden sich von Region zu Region. Einige Osterbräuche werden vor allem von christlichen Gemeinden gepflegt. Allerdings gehen viele Bräuche auch auf heidnische Bräuche zurück und werden auch von nicht-gläubischen Menschen gefeiert
Die Bemalung von Eiern hat in Deutschland eine lange Tradition. Es gibt dazu verschiedene Techniken.
Grundsätzlich werden die Eier zuerst ausgeblasen und dann bemalt.
Mit Kindern nutzt man häufig einfache Kindermalfarben zur Bemalung. In einigen Regionen Deutschlands werden die Eier mit Hilfe von Wachs bemalt und gefärbt. Dabei entsteht feine Muster auf dem Ei.
Das Osterreiten ist ein alter religiöser Brauch in Form einer Prozession, bei welcher die Auferstehung Jesu Christi verkündigt wird. Es wird bis heute in der katholischen Oberlausitz als sorbischer Brauch gepflegt. Österliche Reiterprozessionen gibt es auch in Altbayern und Franken, in Oberschlesien, Nordböhmen und Mähren.
Osterfeuer werden in ganz Deutschland angezündet. Im christlichen Glauben ist dies ein Zeichen für Jesus Christus als das Licht der Welt. Auch als weltlicher Brauch wird das Osterfeuer heute entzündet. Für das Feuer wird ein möglichst hoher Holzstapel gebaut, der in den Nacht zum Ostersamstag entzündet wird.
Viele Osterbräuche gehen auf Bräuche zurück. Bevor Eier bemalt werden, müssen sie werden. Man kann Eier mit Farbe, aber auch mit bemalen. Beim Oster wird die Auferstehung Jesu verkündet. Das Osterfeuer, welches in der Nacht zum Oster entzündet wird, gilt als Zeichen für als das Licht der Welt.
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