Im Chris­ten­tum dau­ert die Fas­ten­zeit , be­gin­nend von nach der Fa­schings­zeit bis Os­tern. Dies er­in­nert an , der laut der Bibel 40 Tage in der fas­te­te. Tra­di­ti­o­nell ver­zich­ten Chris­ten auf , ei­ni­ge auch auf Sü­ßig­kei­ten oder re­du­zie­ren die -​Nutzung. Der ist ein be­son­de­rer Fast­tag, an dem ei­ni­ge Chris­ten nur Mahl­zeit essen und viele auf Fleisch . In Ös­ter­reich fin­den an die­sem Tag keine statt, und er gilt als der strengs­te .
Im Islam gibt es den Ra­ma­dan, wäh­rend dem Mus­li­min­nen und Mus­li­me über ihren und Gott nach­den­ken sol­len. Ge­sun­de fas­ten von Son­nen­auf­gang bis und tref­fen sich erst nach Son­nen­un­ter­gang, um ge­mein­sam zu essen.
Im Ju­den­tum gibt es meh­re­re kurze Fas­ten­ta­ge, dar­un­ter , an dem Men­schen sich mit an­de­ren und Gott ver­söh­nen sol­len. An die­sem Tag wird weder ge­ges­sen noch , und es wird auch nicht ge­duscht oder .
Trotz un­ter­schied­li­cher haben alle Re­li­gi­o­nen ge­mein­sam, dass sich die Men­schen in der auf das We­sent­li­che ihres Glau­bens be­sin­nen sol­len, tun und am Ende der Fas­ten­zeit or­dent­lich .