• Französische Revolution (Beginn) - AB zu Video
  • tahir
  • 14.03.2022
  • Geschichte
  • 7
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Wie begann die Französische Revolution?

1
Warum ruft König Ludwig XVI., ein Nachfahre von Ludwig XIV., Vertreter aller drei Stände am 5. Mai 1789 zu einer Versammlung zusammen?
2
Wie nennt man die Versammlung, bei der alle drei Stände zusammen kommen?
3
Die Ständeversammlung setzte sich zusammen aus

Abgeordneten des 1. Standes (= )

Abgeordenten des 2. Standes (= )

Abgeordenten des 3. Standes (= und )

In der Bevölkerung gehörten jedoch nur Menschen dem 1. und 2. Stand an, hingegen Millionen dem 3. Stand. Es bestand also ein starkes zwischen den Ständen.

4
Die Vertreter des 3. Standes bringen Beschwerdehefte aus ganz Frankreich mit zur Ständeversammlung. Nenne Punkte worüber sich die Bauern und Bürger beschwerten.
5
In der Ständeversammlung sitzen die drei Stände voneinander getrennt. Man kann sie jedoch durch die Farbe ihrer Kleidung unterscheiden.

1. Stand: Gewänder

2. Stand: Gewänder

3. Stand: Klamotten

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Die Vertreter des 3. Standes weigern sich der Einführung neuer Steuern zuzustimmen. Warum?
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Wie reagiert der König auf die Forderungen des 3. Standes?
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Wie reagieren die Vertreter des 3. Standes auf das Handeln des Königs?
9
Was ist der Ballhausschwur zu dem es am 20. Juni 1789 kam?
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Der 14. Juli 1789 gilt als der offiziele Beginn der Französischen Revolution und wird heute als Nationalfeiertag in Frankreich begangen. Welches Ereignis fand da statt?
11
Wie sah die Revolution auf dem Land aus?
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Die Aufstände der Bauern setzen die Nationalversammlung unter Druck. Am 4. August 1789 erklären sie die Bauern für frei. Was heißt das?
13
Am 26. August 1789 beschließt die Nationalversammlung die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte, die für alle Franzosen gelten sollten. Wie lautete der wichtigste Grundsatz der Menschenrechte, der auch das Motto der Französischen Revolution wurde?

Freiheit, ,

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Ordne den Artikeln die folgenden Überschriften in der richtigen Reihenfolge zu:

Freie Meinungsäußerung - Freiheit und Gleichheit - Volksherrschaft - Gleichheit vor dem Gesetz - Menschenrechte - Schutz vor unrechtmäßiger Verhaftung - Grenzen der Freiheit - Religionsfreiheit

Artikel 1: Die Menschen werden frei und gleich an Rechten geboren und bleiben es.

Artikel 2: Das Ziel jedes Staates ist es, die Menschenrechte zu erhalten: das Recht auf Freiheit, Eigentum, Sicherheit und auf Widerstand gegen Unterdrückung.

Artikel 3: Niemand soll herrschen, der nicht vom Volk eingesetzt ist.

Artikel 4: Freiheit heißt, alles tun zu dürfen, was keinem schadet. Nur ein Gesetz darf die Freiheit einschränken.

Artikel 6: Alle Bürger sind vor dem Gesetz gleich.

Artikel 7: Niemand darf angeklagt, verhaftet oder gefangen gehalten werden, außer, wenn es ein Gesetz vorschreibt.

Artikel 10: Niemand darf wegen seiner Ansichten oder seiner Religion verfolgt werden.

Artikel 11: Jeder Bürger darf frei reden, schreiben und drucken. Er darf diese Freiheit aber nicht missbrauchen.

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