Im 2. Bis 3. Jahrhundert wohnten die Germanen in wie diesem. Alle Mitglieder einer Großfamilie lebten in einem Wohnraum zusammen. An den Wohnbereich schloss sich der an. Die Germanen lebten mit ihren Tieren unter einem Dach, um deren zu nutzen. Die standen mit dem Hinterteil zum Gang. So konnte man das Haus besser halten und den Mist über die einfach nach draußen schieben. An der Länge des kann man ablesen wie wohlhabend die Familie war, denn wer wohlhabend war, besaß Tiere. Die Germanen benutzten keine zum Bau ihrer Häuser. Zwischen die Holzpfosten wurden geflochten. Die Außenwände verputzen sie anschließend mit . Im Wohnbereich spielte sich das gemeinsame Leben ab. Hier , speiste und die Familie.
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