Die Gesteine an der Erdoberfläche werden durch verändert. Beim physikalischen Verwitterungsprozess dringt Wasser in Spalten des Gesteins ein. Wenn das gefriert, sprengt und zerkleinert es das Gestein. Auch chemische Substanzen können das Gestein zersetzen und zerkleinern.

Wind, Wasser oder die Schwerkraft transportieren die zerkleinerten Stücke weiter und lagern sie an anderen Stellen als ab. Lagern sich zahlreiche Sedimentschichten übereinander, steigt der , Wasser wird aus den Zwischenräumen gedrängt und es entsteht ein , z.B Sandstein oder (aus Schalenresten von Muscheln und Schnecken). Gelangen diese Sedimentgesteine in tiefere Schichten können durch und Temperaturanstieg zu neuen Gesteinen, sogenannten (z.B. Mamor) umgewandelt werden. Daher werden sie auch genannt.

Gelangt Gestein in noch tiefere Schichten des Erdmantels schmilzt es durch die Druckerhöhung und den Temperaturanstieg auf, und wird zu . Kühlt das Magma ab und erstarrt, nennt man die entstandenen Gesteine . Dabei unterscheidet man Plutonite von . Plutonite kühlen langsam im Erdmantel ab. (z.B ) Durch die langsame Abkühlung enstehen große im Gestein. Bei Vulkaniten