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Glos­sar zur Un­ter­richts­ein­heit zum Thema Xe­r­o­phy­ten



Xe­r­o­phy­ten

Xe­r­o­phy­ten (von alt­grie­chisch ξηρός xērós „tro­cken“ und φυτόν phytón „Pflan­ze“)



Pflan­zen, die an ex­trem tro­cke­ne Stand­or­te an­ge­passt sind.

Tran­spi­ra­ti­on



Das Ver­duns­ten von Was­ser über die Blät­ter . Die­ses fin­det zum einen über die re­gu­lier­ba­ren Spalt­öff­nun­gen (Sto­ma­ta ) auf der Un­ter­sei­te der Blät­ter statt und zum an­de­ren über die ge­sam­te Ober­flä­che der Blät­ter.



As­si­mi­la­ti­on



As­si­mi­la­ti­on ist der Stoff-​ und En­er­gie­wech­sel, bei dem auf­ge­nom­me­ne kör­per­frem­de Stof­fe unter En­er­gie­zu­füh­rung schritt­wei­se in kör­per­ei­ge­ne Ver­bin­dun­gen um­ge­wan­delt wer­den.



Suk­ku­lenz



Suk­ku­lenz be­zeich­net die Aus­bil­dung fleischig-​saftiger Was­ser­spei­cher­ge­we­be. Sie ist eine An­pas­sung der Pflan­zen, um in be­son­ders tro­cke­nen oder salz­rei­chen Ge­bie­ten über­le­ben zu kön­nen.

Wich­tig

Xe­r­o­phy­ten leben nicht nur an sehr hei­ßen Orten, wie zum Bei­spiel der Wüste, son­dern ge­ne­rell an Orten wo es be­grenz­ten Zu­gang zu Was­ser gibt,

So leben sie zum Bei­spiel auch in Step­pen oder der Tun­dra.

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