Nach der Unterzeichnung des Waffenstillstands-Abkommen am 11. November 1918 kamen die Sieger des Ersten Weltkriegs am 18. Januar 1919 in Paris zu Verhandlungen zu einem möglichen Friedensvertrag zusammen. Zu den Siegermächten gehörten Frankreich, Großbritannien und die USA.
Nachdem sich die Sieger auf einen Friedesnvertrag geeinigt hatten, unterzeichneten Vertreter des Deutschen Reichs am 28. Juni 1919 den Vertrag.
Der Vertrag stellt einen Kompromiss der Siegermächte dar. Sie hatten unterschiedliche Bedingungen an den Frieden.
So könnte der Französische Ministerpräsident Georges Clemenceau gedacht haben:
Frankreich hatte am meisten unter dem Krieg zu leiden, denn der Krieg hat zu großen Teilen auf französischem Boden stattgefunden. Deutschland muss für die Zerstörung in Frankreich aufkommen. Wir verlangen Reparationszahlungen. Zusätzlich soll Deutschland auch die Schulden bezahlen, die Frankreich auf sich genommen hat, um den Krieg zu finanzieren.
Außerdem verlangen wir, dass Deutschland nie wieder eine Gefahr für unser Land werden kann. Deshalb soll Deutschland Gebiete an Frankreich abtreten. Dazu gehören Elsass-Lothringen und das Saarland. Das Rheinland soll Frankreich militärisch besetzen, um Frankreich vor einem erneuten Einfall der Deutschen zu schützen.
Nach der Unterzeichnung des Waffenstillstands-Abkommen am 11. November 1918 kamen die Sieger des Ersten Weltkriegs am 18. Januar 1919 in Paris zu Verhandlungen zu einem möglichen Friedensvertrag zusammen. Zu den Siegermächten gehörten Frankreich, Großbritannien und die USA.
Nachdem sich die Sieger auf einen Friedesnvertrag geeinigt hatten, unterzeichneten Vertreter des Deutschen Reichs am 28. Juni 1919 den Vertrag.
Der Vertrag stellt einen Kompromiss der Siegermächte dar. Sie hatten unterschiedliche Bedingungen an den Frieden.
So könnte der US-Präsident Woodrow Wilson gedacht haben:
Im Sinne der USA setze ich mich für einen Friedensvertrag ein, der einen weiteren Krieg in Europa unmöglich machen soll. Dadurch soll sichergestellt werden, dass die USA problemlos mit allen europäischen Mächten Handel betreiben kann. Um das zu erreichen streben wir die Gründung eines Völkerbundes an. In diesem Bund sollen Länder ein friedliches miteinander organisieren, sodass alle Völker selbstbestimmt leben können.
Nach der Unterzeichnung des Waffenstillstands-Abkommen am 11. November 1918 kamen die Sieger des Ersten Weltkriegs am 18. Januar 1919 in Paris zu Verhandlungen zu einem möglichen Friedensvertrag zusammen. Zu den Siegermächten gehörten Frankreich, Großbritannien und die USA.
Nachdem sich die Sieger auf einen Friedesnvertrag geeinigt hatten, unterzeichneten Vertreter des Deutschen Reichs am 28. Juni 1919 den Vertrag.
Der Vertrag stellt einen Kompromiss der Siegermächte dar. Sie hatten unterschiedliche Bedingungen an den Frieden.
So könnte der britische Premierminister David Lloyd George gedacht haben:
Großbritannien hat sich viel Geld von den USA geliehen, um den Krieg zu finanzieren. Deshalb soll Deutschland unsere Schulden begleichen. Außerdem sollen sie für die Kosten aufkommen, die dadurch entstanden sind, dass viele britische Soldaten getötet oder verwundet worden sind.Die Zahlungen werden Deutschland schwächen. Das Land soll aber nicht zu sehr geschwächt werden, da das Gleichgewicht der Mächte in Europa ausgeglichen bleiben soll. Ich befürchte, dass sich Deutschland an Russland annähert, was schlecht für das Gleichgewicht wäre.Großbritannien soll außerdem die größte Seemacht bleiben. Der deutsche Flottenbau soll deshalb eingeschränkt werden und Deutschland soll seine Kolonien verlieren.
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