Be­stim­me die Pe­ri­oden­dau­er $T$ und die Am­pli­tu­de $s_{max}$.

Be­rech­ne die Fre­quenz $f$ und die Kreis­fre­quenz $\omega$.

Stel­le die Be­we­gungs­glei­chun­gen für die Aus­len­kung und Ge­schwin­dig­keit auf (siehe For­mel­samm­lung). Hier­für neh­men wir vor­erst an, dass es sich um eine har­mo­ni­sche Schwin­gung han­delt und ver­nach­läs­si­gen einen mög­li­chen Null­pha­sen­win­kel.

Ver­glei­che die ma­xi­ma­le Ge­schwin­dig­keit aus der Be­we­gungs­glei­chung mit dem Wert aus der Vi­deo­ana­ly­se.

Stel­le die auf­ge­stell­ten Be­we­gungs­glei­chun­gen mit Hilfe dei­nes Ta­schen­rech­ners gra­fisch dar. Ver­glei­che die Dar­stel­lung des Ta­schen­rech­ners mit der Dar­stel­lung durch die Vi­deo­ana­ly­se. Be­ur­tei­le in die­sem Zu­sam­men­hang, ob es sich bei dem Feder-​Masse-Pendel um eine har­mo­ni­sche Schwin­gung han­delt.

Stel­le die Be­we­gungs­glei­chung für die Be­schleu­ni­gung auf und skiz­zie­re die Gra­fen aller drei Be­we­gungs­glei­chun­gen un­ter­ein­an­der, so­dass du die Ver­läu­fe mit­ein­an­der ver­glei­chen kannst.

Be­stä­ti­ge mit Hilfe der Dia­gram­me be­grün­det, dass fol­gen­de Glei­chun­gen für das Feder-​Masse-Pendel gel­ten:
$v(t)=\frac{ds}{dt}=\dot{s}$ und $a(t)=\frac{dv}{dt}=\frac{d^{2}s}{dt}=\ddot{s}$