E-Zigaretten werden bei Jugendlichen immer beliebter. Die Bewerbung der Produkte spricht gerade junge Menschen an. Doch Fachleute warnen vor den gesundheitlichen Schäden durch die vermeintlich harmlosen Lifestyleprodukte.
Einweg-E-Zigaretten, oft als „Vapes“ bekannt, haben Namen wie Pink Lemonade oder Peach Ice und sehen aus wie dicke Filzstifte. Nutzer müssen nur am Mundstück ziehen, um den fruchtigen Dampf zu inhalieren. Laut dem Bündnis für tabakfreien Genuss (BfTG) werden in Deutschland monatlich etwa fünf Millionen dieser Vapes verkauft – und nach rund 600 Zügen entsorgt, Akku inklusive. Die Verkaufszahlen für diese Einweg-Produkte sind besonders im letzten Jahr stark gestiegen, was unter anderem an Werbung durch Influencer und Musiker auf TikTok und Instagram liegt.
Diese Werbung bewegt sich im rechtlichen Graubereich, da sie Minderjährige anspricht, was eigentlich verboten ist. Rapper wie Haftbefehl haben sogar eigene Vapes auf den Markt gebracht, was besonders junge Menschen anspricht.
Ein Beispiel: Der zwölfjährige Damian aus Itzehoe erzählt, dass ihm ein Kiosk-Verkäufer die E-Zigarette als „gesund“ angepriesen habe, nachdem er sie auf TikTok entdeckt hatte.
Der Marktanteil für Einweg-Vapes liegt inzwischen bei 40 Prozent, mit einem Umsatz von etwa 575 Millionen Euro in Deutschland. Hersteller betonen zwar die geringere Schädlichkeit im Vergleich zu Zigaretten, doch Kritiker wie Björn Malchow warnen: „Auch wenn es weniger Schadstoffe sind, kann man diesen Dampf tiefer einatmen als Zigarettenrauch, was die kleinen Lungenbläschen stärker schädigen könnte.“
Sorgen bereitet auch der Anstieg gefälschter Einweg-E-Zigaretten, die laut BfTG etwa zehn Prozent des Marktes ausmachen. Solche Fälschungen überschreiten oft die erlaubten 600 bis 800 Züge und haben keine Zulassung, erklärt Händler Dierk Jürgens.
Einweg-E-Zigaretten, oft als „Vapes“ bekannt, haben Namen wie Pink Lemonade oder Peach Ice und sehen aus wie dicke Filzstifte. Nutzer müssen nur am Mundstück ziehen, um den fruchtigen Dampf zu inhalieren. Laut dem Bündnis für tabakfreien Genuss (BfTG) werden in Deutschland monatlich etwa fünf Millionen dieser Vapes verkauft – und nach rund 600 Zügen entsorgt, Akku inklusive. Die Verkaufszahlen für diese Einweg-Produkte sind besonders im letzten Jahr stark gestiegen, was unter anderem an Werbung durch Influencer und Musiker auf TikTok und Instagram liegt.
Diese Werbung bewegt sich im rechtlichen Graubereich, da sie Minderjährige anspricht, was eigentlich verboten ist. Rapper wie Haftbefehl haben sogar eigene Vapes auf den Markt gebracht, was besonders junge Menschen anspricht.
Ein Beispiel: Der zwölfjährige Damian aus Itzehoe erzählt, dass ihm ein Kiosk-Verkäufer die E-Zigarette als „gesund“ angepriesen habe, nachdem er sie auf TikTok entdeckt hatte.
Der Marktanteil für Einweg-Vapes liegt inzwischen bei 40 Prozent, mit einem Umsatz von etwa 575 Millionen Euro in Deutschland. Hersteller betonen zwar die geringere Schädlichkeit im Vergleich zu Zigaretten, doch Kritiker wie Björn Malchow warnen: „Auch wenn es weniger Schadstoffe sind, kann man diesen Dampf tiefer einatmen als Zigarettenrauch, was die kleinen Lungenbläschen stärker schädigen könnte.“
Sorgen bereitet auch der Anstieg gefälschter Einweg-E-Zigaretten, die laut BfTG etwa zehn Prozent des Marktes ausmachen. Solche Fälschungen überschreiten oft die erlaubten 600 bis 800 Züge und haben keine Zulassung, erklärt Händler Dierk Jürgens.
E-Zigaretten werden bei Jugendlichen immer beliebter. Die Bewerbung der Produkte spricht gerade junge Menschen an. Doch Fachleute warnen vor den gesundheitlichen Schäden durch die vermeintlich harmlosen Lifestyleprodukte.
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