Die biologische Systematik beschäftigt sich mit der Einteilung von Lebewesen hinsichtlich ihrer Verwandtschaft. Hierbei lassen sich auch Vermutungen zu einer gemeinsamen Entstehungsgeschichte der Tiere ableiten. Die biologische Systematik wird in der Wissenschaft als Taxonomie bezeichnet. Die Taxonomie kann in Form eines Organigramms (verzweigter Baum) dargestellt werden.
Die Systematik der Lebewesen
Lebewesen werden zunächst in zwei Hauptgruppen eingeteilt: die Gruppe der wirbellosen Tiere und die der Wirbeltiere, Aus dem Namen können wir ableiten, dass Wirbeltiere somit eine Wirbelsäule mit Wirbeln besitzen. Die wirbellosen Tiere besitzen dies nicht.
Diese beiden Hauptgruppen lassen sich weiter unterteilen. Die Gruppe der wirbellosen Tiere umfasst die Gruppe der Gliedertiere und die der anderen wirbellosen Tiere.
Die Gliedertiere umfassen die Gruppe der Gliederfüßer und die der Ringelwürmer. Die Gliederfüßer unterteilen sich erneut in die Gruppe der Insekten und der Spinnen.
Die Wirbeltiere lassen sich in fünf große Gruppen einteilen: Fische, Amphibien, Reptilien, Vögel und Säugetiere.
Die Systematik der Tiere ist noch viel umfangreicher und wird, aufgrund neuer Forschungsmethoden, immer weiter untersucht und überabeitet.
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