Hey du! Me­di­zin ist etwas, das uns hel­fen kann, wenn wir uns krank füh­len. Wenn wir uns nicht gut füh­len, kön­nen Me­di­ka­men­te dafür sor­gen, dass wir uns bes­ser füh­len, indem sie Keime be­kämp­fen und un­se­rem Kör­per hel­fen, sich zu hei­len.



Aber ist Me­di­zin immer gut für den Kör­per? Nun, nicht immer. Manch­mal kön­nen Me­di­ka­men­te Ne­ben­wir­kun­gen haben. Ne­ben­wir­kun­gen sind Dinge, die pas­sie­ren, wenn wir Me­di­ka­men­te ein­neh­men, die wir nicht wol­len. Ei­ni­ge Me­di­ka­men­te kön­nen zum Bei­spiel Schläf­rig­keit, Schwin­del oder Bauch­schmer­zen her­vor­ru­fen.



Es ist wich­tig, sich daran zu ein­nern, dass Me­di­ka­men­te nur dann ein­ge­nom­men wer­den soll­ten, wenn wir sie wirk­lich brau­chen und unter Auf­sicht eines Arz­tes oder eines ver­trau­ens­wür­di­gen Er­wach­se­nen. Manch­mal kann die Ein­nah­me von zu vie­len Me­di­ka­men­ten oder die Ein­nah­me von Me­di­ka­men­ten, die wir nicht be­nö­ti­gen, un­se­rem Kör­per scha­den.



Wäh­rend also Me­di­ka­men­te hilf­reich sein kön­nen, wenn wir uns krank füh­len, ist es wich­tig, sie mit Be­dacht und nur dann ein­zu­set­zen, wenn wir sie wirk­lich brau­chen. Denk daran, dass der beste Weg ge­sund zu blei­ben, darin be­steht, sich um un­se­ren Kör­per zu küm­mern, indem wir uns ge­sund er­näh­ren, aus­rei­chend schla­fen und re­gel­mä­ßig Sport trei­ben.