• KA-8
  • anonym
  • 18.03.2024
  • Deutsch
  • 8
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Klas­sen­ar­beit Nr. 1

Vin­cent hat für die Schü­ler­zei­tung einen Ar­ti­kel über Le­bens­mit­tel­fäl­schun­gen ge­schrie­ben. Er möch­te in sei­nem Text al­ler­dings keine di­rek­te Rede ver­wen­den.

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Über­ar­bei­te den Text und forme alle Sätze in di­rek­ter Rede in in­di­rek­te Rede um.
Prüfe je­weils, wann du den Kon­junk­tiv I, den Kon­junk­tiv II oder die würde-​Ersatzform ver­wen­den soll­test.
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Be­grün­de
  • an einem Bei­spiel, warum du an die­ser Stel­le den Kon­junk­tiv II ge­wählt hast.
  • an einem Bei­spiel, warum du an die­ser Stel­le die würde-​Ersatzform ge­wählt hast.

Das große Ge­schäft mit Le­bens­mit­tel­fäl­schun­gen

Wenn ihr an Fäl­schun­gen denkt, kom­men euch wahr­schein­lich spon­tan ge­fälsch­te Kunst­wer­ke, Geld­schei­ne oder Mar­ken­pro­duk­te in den Sinn. Aber wuss­tet ihr, dass auch Le­bens­mit­tel­fäl­schun­gen ein gro­ßes Pro­blem sind?

Dazu be­rich­tet die Ver­brau­cher­schüt­ze­rin Julia Rhein­bach: „Bei uns in Deutsch­land sind zahl­rei­che ge­fälsch­te Le­bens­mit­tel auf dem Markt. Bei­spiels­wei­se de­kla­rie­ren Händ­ler Fisch-​ und Fleisch­pro­duk­te falsch. Oder sie stre­cken Oli­ven­öl mit ge­färb­tem Son­nen­blu­men­öl oder Honig mit Zu­cker­was­ser. Eti­ket­ten auf Wein­fla­schen kön­nen hin­ge­gen fal­sche An­ga­ben zur Her­kunft oder zum Jahr­gang des Weins ent­hal­ten.“

Aber kann man nicht über­prü­fen, ob ein Le­bens­mit­tel ge­fälscht ist?

Der Le­bens­mit­tel­wis­sen­schaft­ler Chris­ti­an Weise er­klärt: „Die Le­bens­mit­tel­kon­trol­leu­re kämp­fen mit dem Pro­blem, dass man die Fäl­schun­gen nicht leicht nach­wei­sen kann. Das liegt daran, dass die Fäl­scher ihre Me­tho­den stän­dig ver­bes­sern. Es han­delt sich dabei näm­lich um ein loh­nen­des Ge­schäft, mit dem sich viel Geld ver­die­nen lässt. Be­son­ders un­über­sicht­lich ge­stal­tet sich die Si­tu­a­ti­on bei Pro­duk­ten, die sich aus Le­bens­mit­teln ver­schie­de­ner Her­kunft zu­sam­men­set­zen. Und je mehr Zwi­schen­händ­ler es gibt, desto ge­nau­er müs­sen wir bei den Kon­trol­len hin­se­hen."

Und was kön­nen wir als Kun­den tun?

Julia Rhein­bach meint dazu: „Kun­den haben kaum eine Mög­lich­keit, ge­fälsch­te Le­bens­mit­tel zu ent­de­cken. Ich per­sön­lich wun­de­re mich al­ler­dings manch­mal über die

nied­ri­gen Prei­se von an­geb­lich hoch­wer­ti­gen Le­bens­mit­teln. Diese kön­nen ein Hin­weis dar­auf sein, dass mit dem Pro­dukt etwas nicht stimmt.“

Wenn ihr an Fäl­schun­gen denkt, kom­men euch wahr­schein­lich spon­tan ge­fälsch­te Kunst­wer­ke, Geld­schei­ne oder Mar­ken­pro­duk­te in den Sinn. Aber wuss­tet ihr, dass auch Le­bens­mit­tel­fäl­schun­gen ein gro­ßes Pro­blem sind?

Dazu be­rich­tet die Ver­brau­cher­schüt­ze­rin Julia Rhein­bach: „Bei uns in Deutsch­land sind zahl­rei­che ge­fälsch­te Le­bens­mit­tel auf dem Markt. Bei­spiels­wei­se de­kla­rie­ren Händ­ler Fisch-​ und Fleisch­pro­duk­te falsch. Oder sie stre­cken Oli­ven­öl mit ge­färb­tem Son­nen­blu­men­öl oder Honig mit Zu­cker­was­ser. Eti­ket­ten auf Wein­fla­schen kön­nen hin­ge­gen fal­sche An­ga­ben zur Her­kunft oder zum Jahr­gang des Weins ent­hal­ten.“

Aber kann man nicht über­prü­fen, ob ein Le­bens­mit­tel ge­fälscht ist?

Der Le­bens­mit­tel­wis­sen­schaft­ler Chris­ti­an Weise er­klärt: „Die Le­bens­mit­tel­kon­trol­leu­re kämp­fen mit dem Pro­blem, dass man die Fäl­schun­gen nicht leicht nach­wei­sen kann. Das liegt daran, dass die Fäl­scher ihre Me­tho­den stän­dig ver­bes­sern. Es han­delt sich dabei näm­lich um ein loh­nen­des Ge­schäft, mit dem sich viel Geld ver­die­nen lässt. Be­son­ders un­über­sicht­lich ge­stal­tet sich die Si­tu­a­ti­on bei Pro­duk­ten, die sich aus Le­bens­mit­teln ver­schie­de­ner Her­kunft zu­sam­men­set­zen. Und je mehr Zwi­schen­händ­ler es gibt, desto ge­nau­er müs­sen wir bei den Kon­trol­len hin­se­hen."

Und was kön­nen wir als Kun­den tun?

Julia Rhein­bach meint dazu: „Kun­den haben kaum eine Mög­lich­keit, ge­fälsch­te Le­bens­mit­tel zu ent­de­cken. Ich per­sön­lich wun­de­re mich al­ler­dings manch­mal über die

nied­ri­gen Prei­se von an­geb­lich hoch­wer­ti­gen Le­bens­mit­teln. Diese kön­nen ein Hin­weis dar­auf sein, dass mit dem Pro­dukt etwas nicht stimmt.“

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In den fol­gen­den Sät­zen feh­len die Mo­dal­ver­ben. Er­gän­ze ein pas­sen­des Mo­dal­verb und schrei­be neben den Satz, wel­chen Aus­sa­ge­wert der Satz da­durch er­hält.

1. Viele Ju­gend­li­che mehr Ein­fluss auf die Po­li­tik haben.

Aus­sa­ge­wert: ____________________________________________



2. 18-​Jährige zum ers­ten Mal wäh­len gehen.

Aus­sa­ge­wert: ____________________________________________



3. Die meis­ten Men­schen schnell er­wach­sen wer­den, al­ler­dings man dann nie wie­der ein Kind sein.

Aus­sa­ge­wert: ____________________________________________

Aus­sa­ge­wert: ____________________________________________

Viel Er­folg!!!

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