pUrsprünglich stammt der Kaffee aus der Provinz „Kaffa“, dem Hochland Äthiopiens. Lange Zeit war bei den Arabern der Kaffeeanbau Staatsgeheimnis und die Ausfuhr von Pflanzen verboten. Die Seefahrer brachten den Kaffee zunächst schmuggelnd über den südarabischen Hafen (heute Jemen) „Mocha“ nach Europa. Erst 1677 eröffnete das erste deutsche Kaffeehaus in Hamburg./p
Tieflandkaffee (Caffea robusta) | Hochlandkaffee (Caffea arabica) | |
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Höhenlage | unter 600 m | zwischen 600 und 2000 m |
Frucht | wächst und reift schnell | wächst und reift langsam |
Bohne | rundlich, Einkerbung ist eher gerade und tief | längliche Form mit flacher, häufig wellenförmiger Einkerbung |
Aroma | durch Chlorogensäure und Gerbstoffe bitter, muffig, adstringierend | aromareich, mild, feine Säure, höherer Fett- und Zuckergehalt |
Aufguss | flach, es fehlen die Säure und Farbe, wenig ergiebig | füllig, hochfeine Säure, kräftige Farbe |
Koffeingehalt | höher | niedriger |
Preis | niedrig | hoch |
pJe nach strongErntemethode/strong können auch unreife oder überreife Kaffeekirschen in die Verarbeitung gelangen, die dann die Qualität vermindern können:/pulliunreife Kaffeekirschen enthalten Säuren und geringen Kaffeegeschmack/liliüberreife Kaffeekirschen können bereits verfault, verschimmelt oder mit Insekten versetzt sein./li/ulpDie beste Qualität liefert die strongHandpflückung/strong, bei der nur optimal gereifte Kaffeekirschen verarbeitet werden. Nach der strongAbstreifmethode/strong oder der strongmaschinellen Ernte/strong sollten die Kaffeekirschen nachbearbeitet, von Unerwünschtem getrennt werden./p
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