• Kapitalismus - Fluch oder Segen?!
  • anonym
  • 17.02.2024
  • WBS (Wirtschaft, Berufs- und Studienorientierung)
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Du bist jetzt eine Un­ter­neh­me­rin oder ein Un­ter­neh­mer in Frei­burg. Fühl dich in deine Rolle hin­ein und ver­su­che deine In­ter­es­se durch­zu­set­zen!



Dir ge­hört ein gro­ßes Un­ter­neh­men in Frei­burg. Dir geht es rein ums Geld. Fühl dich in deine Rolle hin­ein und ver­su­che deine In­ter­es­se durch­zu­set­zen!



Rolle: Hatun Hus­sein - Die Un­ter­neh­me­rin



Mein Name ist Hatun Hus­sein, und ich bin eine Un­ter­neh­me­rin, die im ka­pi­ta­lis­ti­schen Sys­tem tätig ist. Ich möch­te die Vor­tei­le die­ses Sys­tems ver­deut­li­chen, von denen nicht nur ich per­sön­lich, son­dern auch die Ge­sell­schaft ins­ge­samt pro­fi­tiert.



Im Ka­pi­ta­lis­mus haben wir die Frei­heit, un­se­re ei­ge­nen Ideen zu ver­fol­gen und un­se­re Träu­me von der Grün­dung und Füh­rung eines Un­ter­neh­mens zu ver­wirk­li­chen. Diese Frei­heit zur un­ter­neh­me­ri­schen In­iti­a­ti­ve ist von un­schätz­ba­rem Wert, da sie es er­mög­licht, in­no­va­ti­ve Pro­duk­te und Dienst­leis­tun­gen zu ent­wi­ckeln, die den Be­dürf­nis­sen der Ver­brau­cher ent­spre­chen.



Ein ent­schei­den­der Vor­teil des Ka­pi­ta­lis­mus ist der An­reiz durch das Stre­ben nach Ge­winn. Als Un­ter­neh­me­rin ist es mein Ziel, Ge­win­ne zu er­zie­len, und die­ses Stre­ben nach fi­nan­zi­el­ler Be­loh­nung treibt mich an, ef­fi­zi­ent zu ar­bei­ten und stän­dig nach Mög­lich­kei­ten zur Ver­bes­se­rung zu su­chen. Dies führt letzt­end­lich zu einer hö­he­ren Pro­duk­ti­vi­tät und einem brei­te­ren An­ge­bot an Gü­tern und Dienst­leis­tun­gen für die Ge­sell­schaft.



Der Wett­be­werb im ka­pi­ta­lis­ti­schen Sys­tem för­dert nicht nur Qua­li­tät und Aus­wahl, son­dern zwingt auch Un­ter­neh­men dazu, sich auf Kun­den­ser­vice und In­no­va­ti­on zu kon­zen­trie­ren, um wett­be­werbs­fä­hig zu blei­ben.



Dar­über hin­aus för­dert der Ka­pi­ta­lis­mus In­no­va­ti­on und tech­no­lo­gi­schen Fort­schritt, da Un­ter­neh­men wie mei­nes be­strebt sind, neue Pro­duk­te zu ent­wi­ckeln und ef­fi­zi­en­te­re Pro­duk­ti­ons­me­tho­den ein­zu­füh­ren. Diese In­no­va­ti­o­nen tra­gen nicht nur zum wirt­schaft­li­chen Wachs­tum bei, son­dern ver­bes­sern auch die Le­bens­qua­li­tät der Men­schen durch die Ein­füh­rung neuer Tech­no­lo­gien und Pro­duk­te.



Als Un­ter­neh­me­rin bin ich stolz dar­auf, Teil die­ses dy­na­mi­schen Sys­tems zu sein und einen Bei­trag zum wirt­schaft­li­chen und ge­sell­schaft­li­chen Fort­schritt zu leis­ten.

1. Lese den Text sorg­fäl­tig, und no­tie­re dir Ar­gu­men­te für deine Po­si­ti­on.

2. Tauscht euch in eurer Grup­pe aus. Ver­voll­stän­digt eure Liste mit Ar­gu­men­ten. JEDER und JEDE muss am Ende in der Lage sein zu prä­sen­tie­ren

3. Über­legt euch wie ihr auf mög­li­che Ar­gu­men­te der Ge­gen­sei­te re­agie­ren könnt und be­reit euch dar­auf vor.
  • Nut­zen Sie den roten Ra­dier­gum­mi oben rechts im Menü des Bau­steins, um sei­nen In­halt zu lee­ren.

Du bist ein Ar­beit­neh­mer in Frei­burg. Du bist mo­ti­viert und willst gro­ßes er­rei­chen. Fühl dich in deine Rolle hin­ein und ver­su­che deine In­ter­es­se durch­zu­set­zen!



Rolle: Max Schmidt - Der Ar­beit­neh­mer



Mein Name ist Max Schmidt, und ich ar­bei­te als An­ge­stell­ter in einem Un­ter­neh­men in­ner­halb des ka­pi­ta­lis­ti­schen Sys­tems. Auch aus mei­ner Per­spek­ti­ve gibt es zahl­rei­che Vor­tei­le die­ses Sys­tems, von denen ich und meine Kol­le­gen pro­fi­tie­ren.



Zu­nächst ein­mal bie­tet der Ka­pi­ta­lis­mus eine Viel­zahl von Ar­beits­plät­zen in ver­schie­de­nen Bran­chen und Be­rei­chen. Dies schafft für mich und viele an­de­re die Mög­lich­keit, un­se­ren Le­bens­un­ter­halt zu ver­die­nen und un­se­ren Le­bens­stan­dard zu ver­bes­sern.



Ein wei­te­rer Vor­teil des ka­pi­ta­lis­ti­schen Sys­tems ist die Mög­lich­keit der in­di­vi­du­el­len Selbst­ver­wirk­li­chung. Ich kann einen Beruf wäh­len, der mei­nen Fä­hig­kei­ten und In­ter­es­sen ent­spricht, und mich in mei­nem Ar­beits­um­feld ent­fal­ten. Dies führt zu einer hö­he­ren Zu­frie­den­heit am Ar­beits­platz und einem bes­se­ren Ar­beits­kli­ma.



Des Wei­te­ren bie­tet der Ka­pi­ta­lis­mus An­rei­ze zur Leis­tungs­stei­ge­rung und In­no­va­ti­on. Un­ter­neh­men kon­kur­rie­ren um qua­li­fi­zier­te Ar­beits­kräf­te und sind daher mo­ti­viert für ihre Mit­ar­bei­ten­den at­trak­ti­ve Ar­beits­be­din­gun­gen und Löhne an­zu­bie­ten. Dies führt zu einem stän­di­gen Stre­ben nach Ver­bes­se­rung und In­no­va­ti­o­nen so­wohl auf in­di­vi­du­el­ler als auch auf un­ter­neh­me­ri­scher Ebene.



Schließ­lich för­dert der Ka­pi­ta­lis­mus den Kon­sum und trägt so zum Wirt­schafts­wachs­tum bei. Durch mein Ein­kom­men als Ar­beit­neh­mer kann ich Pro­duk­te und Dienst­leis­tun­gen er­wer­ben, was wie­der­um Un­ter­neh­men dabei un­ter­stützt, zu wach­sen und neue Ar­beits­plät­ze zu schaf­fen.



Ins­ge­samt bin ich davon über­zeugt, dass der Ka­pi­ta­lis­mus nicht nur für Un­ter­neh­mer, son­dern auch für Ar­beit­neh­mer wie mich zahl­rei­che Vor­tei­le bie­tet. Als Ar­beit­neh­mer fühle ich mich in die­sem Sys­tem gut auf­ge­ho­ben und sehe po­si­tiv in die Zu­kunft.

1. Lese den Text sorg­fäl­tig, und no­tie­re dir Ar­gu­men­te für deine Po­si­ti­on.

2. Tauscht euch in eurer Grup­pe aus. Ver­voll­stän­digt eure Liste mit Ar­gu­men­ten. JEDER und JEDE muss am Ende in der Lage sein zu prä­sen­tie­ren

3. Über­legt euch wie ihr auf mög­li­che Ar­gu­men­te der Ge­gen­sei­te re­agie­ren könnt und be­reit euch dar­auf vor.
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Du bist jetzt eine Ar­beit­neh­me­rin oder ein Ar­beit­neh­mer in einem klei­nen Be­trieb in Frei­burg. Fühl dich in deine Rolle hin­ein und ver­su­che deine In­ter­es­se durch­zu­set­zen!



Du bist eine Psy­cho­lo­gin in Frei­burg. Dir liegt die Ge­sund­heit der an­de­ren sehr am Her­zen. Fühl dich in deine Rolle hin­ein und ver­su­che deine In­ter­es­sen durch­zu­set­zen!



Rolle: Dr. Vic­to­ria Tokma - Die Psy­cho­lo­gin



Mein Name ist Dr. Vic­to­ria Tokma, und ich be­trach­te den Ka­pi­ta­lis­mus aus einer psy­cho­lo­gi­schen Per­spek­ti­ve, wobei ich ins­be­son­de­re auf die po­ten­zi­el­len Nach­tei­le die­ses Sys­tems ein­ge­he.



Ein be­deu­ten­der Nach­teil des ka­pi­ta­lis­ti­schen Sys­tems ist die Ent­ste­hung von so­zi­a­ler Un­gleich­heit und fi­nan­zi­el­ler In­sta­bi­li­tät. Diese Un­gleich­heit kann zu einem Ge­fühl der Un­zu­frie­den­heit und Frus­tra­ti­on bei den­je­ni­gen füh­ren, die we­ni­ger pri­vi­le­giert sind. Men­schen kön­nen sich be­nach­tei­ligt und ent­frem­det füh­len, was zu so­zi­a­len Span­nun­gen und psy­chi­schen Ge­sund­heits­pro­ble­men füh­ren kann.



Dar­über hin­aus kann der Druck, in einem wett­be­werbs­ori­en­tier­ten Um­feld zu ar­bei­ten, zu Stress und Burnout füh­ren. Die stän­di­ge Angst vor Ar­beits­platz­ver­lust und fi­nan­zi­el­len Schwie­rig­kei­ten kann zu einer Zu­nah­me von Angst­zu­stän­den, De­pres­si­o­nen und an­de­ren psy­chi­schen Er­kran­kun­gen füh­ren.

Ein wei­te­rer Nach­teil des Ka­pi­ta­lis­mus ist die Ten­denz, dass Men­schen zu viel kon­su­mie­ren. Men­schen wer­den dazu er­mu­tigt, immer mehr zu kau­fen und zu be­sit­zen, um ihren Sta­tus und ihre Iden­ti­tät zu de­fi­nie­ren. Dies kann zu einem Ver­lust von Au­then­ti­zi­tät und Le­bens­sinn füh­ren, da ma­te­ri­el­le Güter nicht lang­fris­tig Glück oder Er­fül­lung bie­ten kön­nen.



Dar­über hin­aus kann der Ka­pi­ta­lis­mus auch öko­lo­gi­sche (Um­welt)Pro­ble­me ver­schär­fen, da das Stre­ben nach Wachs­tum und Pro­fit oft auf Kos­ten der Um­welt geht. Die Aus­beu­tung na­tür­li­cher Res­sour­cen und die Ver­schmut­zung der Um­welt kön­nen lang­fris­ti­ge ne­ga­ti­ve Aus­wir­kun­gen auf das Öko­sys­tem und die mensch­li­che Ge­sund­heit haben.



Es ist wich­tig, diese Nach­tei­le an­zu­er­ken­nen und Maß­nah­men zu er­grei­fen, um die ne­ga­ti­ven Aus­wir­kun­gen des Sys­tems zu mi­ni­mie­ren und eine aus­ge­wo­ge­ne­re und nach­hal­ti­ge­re Ge­sell­schaft zu schaf­fen.

1. Lese den Text sorg­fäl­tig, und no­tie­re dir Ar­gu­men­te für deine Po­si­ti­on.

2. Tauscht euch in eurer Grup­pe aus. Ver­voll­stän­digt eure Liste mit Ar­gu­men­ten. JEDER und JEDE muss am Ende in der Lage sein zu prä­sen­tie­ren

3. Über­legt euch wie ihr auf mög­li­che Ar­gu­men­te der Ge­gen­sei­te re­agie­ren könnt und be­reit euch dar­auf vor.
  • Nut­zen Sie den roten Ra­dier­gum­mi oben rechts im Menü des Bau­steins, um sei­nen In­halt zu lee­ren.

Du bist eine Ar­beit­neh­me­rin in Frei­burg. Du bist durch die Ar­beit und den gan­zen Druck oft ge­stresst. Fühl dich in deine Rolle hin­ein und ver­su­che deine In­ter­es­sen durch­zu­set­zen!



Rolle: Laura Schnei­der - Die Ar­beit­neh­me­rin



Hallo, mein Name ist Laura Schnei­der, und ich möch­te über die Nach­tei­le des Ka­pi­ta­lis­mus aus der Per­spek­ti­ve eines Ar­beit­neh­mers spre­chen.



Als Ar­beit­neh­me­rin habe ich oft das Ge­fühl, dass der Ka­pi­ta­lis­mus be­stimm­te Her­aus­for­de­run­gen mit sich bringt, denen wir ge­gen­über­ste­hen müs­sen. Ein gro­ßer Nach­teil ist die Un­si­cher­heit am Ar­beits­platz. Un­ter­neh­men sind oft be­strebt, Kos­ten zu sen­ken und Ge­win­ne zu ma­xi­mie­ren, was dazu füh­ren kann, dass Ar­beits­plät­ze aus­ge­la­gert oder au­to­ma­ti­siert wer­den. Dies kann zu Ar­beits­platz­ver­lus­ten und fi­nan­zi­el­ler In­sta­bi­li­tät für die­je­ni­gen füh­ren, die davon be­trof­fen sind.



Ein wei­te­rer Nach­teil des Ka­pi­ta­lis­mus ist die Ten­denz zu nied­ri­gen Löh­nen und un­si­che­ren Ar­beits­be­din­gun­gen. Viele Un­ter­neh­men zah­len ihren Mit­ar­bei­tern nur Min­dest­löh­ne oder bie­ten keine an­ge­mes­se­nen So­zi­al­leis­tun­gen an. Dies führt zu fi­nan­zi­el­len Schwie­rig­kei­ten für die Ar­beit­neh­mer und kann ihre Le­bens­qua­li­tät er­heb­lich be­ein­träch­ti­gen.



Dar­über hin­aus kann der Ka­pi­ta­lis­mus zu einem Man­gel an Work-​Life-Balance füh­ren. Ar­beit­neh­mer wer­den oft dazu er­mu­tigt, lange Stun­den zu ar­bei­ten und ihre per­sön­li­chen Be­dürf­nis­se und Be­zie­hun­gen zu ver­nach­läs­si­gen, um er­folg­reich zu sein. Dies kann zu Stress, Er­schöp­fung und Burnout füh­ren und die psy­chi­sche Ge­sund­heit der Ar­beit­neh­mer be­ein­träch­ti­gen.



Schließ­lich kann der Ka­pi­ta­lis­mus zu einer Un­gleich­ver­tei­lung von Reich­tum und Chan­cen füh­ren. Wäh­rend ei­ni­ge we­ni­ge er­folg­reich sind und enor­me Ge­win­ne er­zie­len, kämp­fen an­de­re um ihre Exis­tenz und haben nur be­grenz­te Chan­cen auf so­zi­a­len Auf­stieg. Diese Un­gleich­heit kann zu so­zi­a­len Span­nun­gen füh­ren und das Ge­fühl der Ge­rech­tig­keit in der Ge­sell­schaft un­ter­gra­ben.

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Du bist die Mo­de­ra­to­rin! Du willst das jeder zu Wort kommt und dass sich jeder a die Re­geln hält. Fühl dich in deine Rolle hin­ein und ver­su­che deine In­ter­es­sen durch­zu­set­zen!



Rolle: Mo­de­ra­ti­on - Frau Rich­ter



Guten Tag, meine Damen und Her­ren. Mein Name ist Frau Rich­ter, und ich habe die Ehre, Sie durch un­se­re Po­di­ums­dis­kus­si­on über die Vor- und Nach­tei­le des Ka­pi­ta­lis­mus zu füh­ren.



Unser heu­ti­ges Thema ist von gro­ßer Be­deu­tung, da der Ka­pi­ta­lis­mus ein zen­tra­les Wirt­schafts­sys­tem in vie­len Tei­len der Welt ist und weit­rei­chen­de Aus­wir­kun­gen auf unser täg­li­ches Leben hat.



Als Mo­de­ra­to­rin ist es meine Auf­ga­be, einen fai­ren und aus­ge­wo­ge­nen Dis­kurs zu er­mög­li­chen, in dem alle Stand­punk­te re­spek­tiert wer­den.



Fol­gen­de Re­geln braucht es dafür:



1. Höf­lich­keit und Re­spekt: Alle soll­ten freund­lich sein, auch wenn sie an­de­rer Mei­nung sind. Ge­mei­ne Kom­men­ta­re oder Be­lei­di­gun­gen sind nicht okay.



2. Jeder darf spre­chen: Jeder soll­te die Chan­ce haben, seine Mei­nung zu sagen und zu­zu­hö­ren. Der Mo­de­ra­tor ach­tet dar­auf, dass nie­mand die ganze Zeit redet und alle fair be­han­delt wer­den.



Las­sen Sie uns ge­mein­sam die Vor- und Nach­tei­le des Ka­pi­ta­lis­mus er­for­schen und nach Mög­lich­kei­ten su­chen, wie wir als Ge­sell­schaft vor­an­kom­men kön­nen. Vie­len Dank für Ihre Teil­nah­me, und las­sen Sie uns nun mit un­se­rer Po­di­ums­dis­kus­si­on be­gin­nen.

Vor­be­rei­tung: Lese den Text sorg­fäl­tig durch und no­tie­re dir Stich­punk­te für Be­grü­ßung. Der Text soll­te dir nur einen An­halts­punkt geben, wie du deine Gäste be­grü­ßen sollst, du kannst es auch an­ders tun. Präge dir die Re­geln oben ein und ver­su­che wäh­rend der Dis­kus­si­on dar­auf auf­merk­sam zu ma­chen, falls je­mand da­ge­gen ver­stößt.

Bei der Dis­kus­si­on: Bei der Be­grü­ßung stellst du die Re­geln vor und bit­test da­nach jede Per­son sich ein­mal kurz vor­zu­stel­len, wer sie ist und was sie macht. Da­nach er­öff­nest du die Dis­kus­si­ons­run­de und jeder der Teil­neh­men­den darf erst­mal seine Ar­gu­men­te brin­gen. Erst wenn alle vor­ge­stellt haben darf die Ge­gen­sei­te dar­auf re­agie­ren.

Ver­such die Dis­kus­si­on immer wie­der in die Rich­tung zu len­ken, wo beide Sei­ten einen Kom­pro­miss ma­chen kön­nen.

Vor­tei­le

Nach­tei­le

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