Keine Märchen von Deine Freunde an und notiere alle Gefühle, die das Lied und das Video in dir auslösen.
Freude, Neugier, Erleichterung, Mut, Stolz, Überraschung, Verwirrung, Nachdenklichkeit, Gleichgültigkeit, Ruhe, Angst, Traurigkeit, Wut, Unsicherheit, Ekel
Hilfestellungen:
→ z. B. Klimawandel, Cybermobbing, soziale Ungleichheit, Abhängigkeit von Smartphones oder Flucht und Heimat.
➤ Frage: Was wäre, wenn ein Kind sich in einer Welt aus Plastik verirrt?
→ z. B. eine Schülerin mit einem magischen Tablet, ein Junge mit einer Jacke, die unsichtbar macht, oder ein nicht-binärer Held mit einem sprechenden E-Scooter.
➤ Frage: Wie sieht ein Held oder eine Heldin heute aus? Muss er oder sie kämpfen – oder verstehen?
→ z. B. magische Zahl 3 oder 7, ein Zaubergegenstand, ein böser Boss statt Hexe, ein verlassener Freizeitpark statt dunkler Wald.
➤ Tipp: Beginne klassisch mit „Es war einmal …“ – und führe dann in deine moderne Welt.
→ Die Figur muss z. B. drei Aufgaben erfüllen, um eine App zu löschen, die alle Menschen kontrolliert.
➤ Frage: Welche Hürden gibt es im echten Leben – und wie kann man sie „märchenhaft“ zeigen?
→ Nicht immer muss alles „gut“ enden – vielleicht erkennt die Figur, dass nicht alles lösbar ist.
➤ Tipp: Lass dein Märchen eine Botschaft oder Frage offenlassen - wie im echten Leben
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