David
AT/Altes Testament
David ist in Bethlehem geboren. Er war der jüngste Sohn.
David war König von Israel. Er war der Nachfolger von König Saul. In seiner Jugend war er Hirtenjunge. Sein Hobby war die Musik. Er komponierte viele Psalmen.
Der Herr ist mein Hirte
Psalmen sind Lieder, in denen es um Gott geht. Viele Psalmen werden David zugeschrieben. Sie beschreiben Erfahrungen, seine Freude und seine Sorgen, seine Verzweiflung und seinen Dank gegenüber Gott.
Sein bekanntester Psalm ist der Psalm 23, der Psalm vom guten Hirten. Viele Menschen auf der ganzen Welt können diesen Psalm auswendig.
Jerusalem
Als die Philister die Israeliten bedrohten, zog König Saul mit seinen Kriegern gegen sie in den Kampf. Auf beiden Seiten des Tales lagerten die feindlichen Heere. Ein riesengroßer Mann forderte die Israeliten auf, ihm einen Mann zu schicken, gegen den er kämpfen könnte. Niemand traute sich.
Davids ältere Brüder waren bei den Kriegern von Saul. Auf Wunsch des Vaters brachte David ihnen etwas Verpflegung ins Lager. Hier hörte David, dass die Philister Gott und die Israeliten verspotteten und dass der Riese Goliath bekämpft werden musste.
Sofort meldete sich David: Ich habe gegen Bären und Löwen gekämpft. Mit Gottes Hilfe werde ich den Riesen besiegen!
Als die Philister sahen, wer gegen Goliath kämpfen wollte, lachten sie ihn aus. David stand ohne Rüstung, nur mit seiner Steinschleuder und einigen Steinen bewaffnet vor dem riesengroßen Krieger. Goliath wollte David angreifen, aber David schleuderte ihm gezielt einen Stein an die Stirn. Goliath fiel um. Die Israeliten hatten den Kampf gewonnen.
David und Goliathfür dich und dein Leben bedeuten?
- Saul - - David - - Salomo -
Salomonische Urteilführen. Fülle das Formular für ihn aus:
Richter: König Salomo
Vor Gericht erschienen: zwei Frauen
Grund der Klage: beide Frauen behaupten, dass das Kind ihr Kind sei
Richterspruch: Das Kind soll in zwei Teile geteilt werden. Das Kind soll in zwei Teile geteilt werden. Das Kind soll in zwei Teile geteilt werden.
Endgültiges Urteil: Das Kind wird der Frau zugesprochen, die nicht wollte, dass es geteilt wird. Das Kind wird der Frau zugesprochen, die nicht wollte, dass es geteilt wird. Das Kind wird der Frau zugesprochen, die nicht wollte, dass es geteilt wird. Das Kind wird der Frau zugesprochen, die nicht wollte, dass es geteilt wird.
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