• Klassenarbeit: Diskrete Zufallsgrößen
  • anonym
  • 08.05.2023
  • Mathematik
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Teil A (30 min) - hilfs­mit­tel­frei­er Teil

Genau eine der fol­gen­den Ant­wort­mög­lich­kei­ten ist rich­tig. Kreu­ze je­weils die rich­ti­ge an.
1
Zwei Fa­mi­li­en mit je vier Mit­glie­dern (zwei El­tern, zwei Kin­der) möch­ten sich für ein Foto in zwei Rei­hen mit je­weils vier Per­so­nen auf­stel­len.

Die An­zahl der Mög­lich­kei­ten, wie sich die Fa­mi­li­en auf­stel­len kön­nen, wenn die Kin­der vorne ste­hen sol­len und die El­tern hin­ten, ist
1 / 1
2
Ein Te­tra­eder mit den Au­gen­zah­len 1 bis 4 und ein Ok­ta­eder mit je­weils zwei­mal den Au­gen­zah­len 1 bis 4 wer­den gleich­zei­tig ge­wor­fen. Die Wahr­schein­lich­keit dafür, dass die Au­gen­sum­me 7 be­trägt, lässt sich wie folgt be­rech­nen:
1 / 1
3
Die Va­ri­anz vom Er­war­tungs­wert einer Zu­falls­grö­ße be­zeich­net
1 / 1
4
Lisa zieht eine Kugel aus einer Urne mit einer blau­en Kugel und vier wei­ßen. Das wie­der­holt sie -mal, wobei sie die Kugel nach ein­mal Zie­hen stets zu­rück­legt. Mit wie vie­len wei­ßen Ku­geln kann sie im Mit­tel rech­nen?
1 / 1
Auf der Rück­sei­te geht es wei­ter.
5
De­fi­nie­re den Be­griff Zu­falls­grö­ße.
2 / 2
6
Gib die Er­geb­nis­men­ge eines zwei­fa­chen Münf­wurfs an.
1 / 1
7
Er­mitt­le die feh­len­den Werte und der ge­ge­be­nen Wahr­schein­lich­keits­ver­tei­lung der Zu­falls­grö­ße mit .
3 / 3

Teil B (60 min) - Hilfs­mit­tel: Ta­schen­rech­ner und Ta­fel­werk

1
Ge­ge­ben ist fol­gen­de Wahr­schein­lich­keits­ver­tei­lung zur Zu­falls­grö­ße , die den Ge­winn eines Glücks­spiels de­fi­niert. Be­stim­me den zu zah­len­den Ein­satz, damit das Spiel fair ist.
2 / 2

in

2
Ge­ge­ben ist das links ab­ge­bil­de­te His­to­gramm, das die Wahr­schein­lich­keit­ver­tei­lung von Zu­falls­grö­ße dar­stellt.
4 / 4
  • Gib den Er­war­tungs­wert sowie die Stan­dard­ab­wei­chung an.
  • Be­schrei­be ein Zu­falls­expe­ri­ment mit zu­ge­hö­ri­ger Zu­falls­grö­ße, das durch das His­to­gramm dar­ge­stellt wer­den kann.
3
In einer Urne be­fin­den sich Ku­geln. Pro­zent der Ku­geln sind mit
be­schrif­tet, Pro­zent mit , die üb­ri­gen mit . Es wird zwei­mal mit Zu­rück­le­gen ge­zo­gen.
7 / 7
  • Stel­le das be­schrie­be­ne Zu­falls­expe­ri­ment samt Wahr­schein­lich­keits­wer­ten im Baum­dia­gramm dar.
  • Das be­schrie­be­ne Ex­pe­ri­ment wird zum Spiel: Die Zah­len auf den ent­nom­me­nen
    Ku­geln wer­den ad­diert. Ist das Er­geb­nis po­si­tiv, ge­winnt der Spiel den Wert der Summe als Be­trag in Euro, ist das Er­geb­nis ne­ga­tiv, ver­liert er den ent­spre­chen­den Be­trag.
    Stel­le die Wahr­schein­lich­keits­ver­tei­lung der Zu­falls­grö­ße
    ta­bel­la­risch dar.
  • Zeige, dass die Wahr­schein­lich­keit dafür, dass ein Spie­ler bei einem Spiel einen po­si­ti­ven Ge­winn er­zielt, % be­trägt.
Auf der Rück­sei­te geht es wei­ter.
4
Ge­ge­ben sind die Maße der Be­gren­zungs­li­ni­en des Gar­tens von Frau Moos
(siehe Skiz­ze).
7 / 7
  • Gib einen ge­eig­ne­ten Maß­stab an, so­dass Frau Moos einen maß­stäb­li­chen Plan ihres Gar­tens auf ein A4-​Blatt zeich­nen kann.
  • Be­rech­ne Win­kel .
  • Die ge­sam­te Flä­che des Gar­tens soll mit einer hohen Schicht Erde be­deckt wer­den.
    Be­rech­ne, wie viele Ku­bik­me­ter Erde be­nö­tigt wer­den.
Zu­satz

Leite den Satz des Py­tha­go­ras vom Ko­si­nus­satz her. Be­nut­ze die Skiz­ze als Grund­la­ge.
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