• Klassenarbeit Rechtschreibung
  • anonym
  • 06.11.2024
  • Deutsch
  • 7
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1
Wel­che der fol­gen­den Wör­ter kön­nen Si­gna­le für die Groß­schrei­bung sein? Kreu­ze die je­wei­li­gen an!
2
Ent­schei­de bei dem fol­gen­den Text, ob die in Klam­mern ste­hen­den Ver­ben und Ad­jek­ti­ve groß- oder klein­ge­schrie­ben wer­den müs­sen. Schrei­be die Lö­sun­gen in die Leer­stel­len!

Viele   (emp­fin­den) beim   (auf­ein­an­der­tref­fen) mit einer Schlan­ge oft Angst. Oft   (re­agie­ren) sie dann mit einem blin­den   (los­schla­gen) auf die Schlan­ge. Diese Re­ak­ti­on ist die Folge davon, dass über diese Tiere viel  (fal­sches) ver­brei­tet wird. Selbst die ein­zi­ge gif­ti­ge Schlan­ge, die es bei uns gibt, die Rin­gel­nat­ter, flüch­tet nor­ma­ler­wei­se beim   (her­an­na­hen) eines Men­schen. Sie kann dies näm­lich als leich­tes   (beben) der Erde   (spü­ren). Des­halb ist ihr   (nor­ma­les) Ver­hal­ten nicht das   (an­grei­fen) des Men­schen, son­dern das   (flie­hen) vor ihm. Jeder soll­te also beim An­blick einer Schlan­ge   (be­son­nen) han­deln. Diese Tiere haben es heute so­wie­so nicht leicht, denn das   (be­sie­deln) und   (ver­än­dern) ihrer Um­welt ent­zieht ihnen den nö­ti­gen Le­bens­raum.

3
Schrei­be zwei Sätze auf, in denen die fol­gen­den bei­den Ver­ben zu Nomen wer­den:
a) BE­TRE­TEN: Ver­wen­de das Verb mit einem Ar­ti­kel.
b) SCHWIM­MEN: Ver­wen­de das Verb mit einem ver­steck­tem Ar­ti­kel.
4
Schrei­be zwei Sätze auf, in denen die fol­gen­den bei­den Ad­jek­ti­ve zu Nomen wer­den:
a) BRAUCH­BAR: Ver­wen­de das Ad­jek­tiv mit dem Wort nichts.
b) ER­FREU­LICH: Ver­wen­de das Ad­jek­tiv mit einem Ar­ti­kel.
5
Im fol­gen­den Text sind von den 14 fett ge­druck­ten Wort­grup­pen sie­ben falsch ge­schrie­ben. Mar­kie­re sie im Text und schrei­be sie dann rich­tig dar­un­ter!

Als Tom nach dem schwim­men in die Um­klei­de­ka­bi­ne kam, ahnte er schon nichts Gutes. Er sah näm­lich seine Sa­chen auf dem Boden Lie­gen. Je­mand hate sie beim Durch­wüh­len ein­fach auf die nas­sen Flie­sen ge­wor­fen. Zu­erst war ihm zum heu­len zu­mu­te, weil seine Sa­chen im nas­sen lagen und weil die Wei­ßen Jeans ganz ver­dreckt waren. Das Gute daran war aber noch, dass der Täter nichts Wert­vol­les hatte fin­den kön­nen, weil Tom noch vor dem be­tre­ten des Bades seine Wert­ge­gen­stän­de weg­ge­schlos­sen hatte. Der Dieb hatte noch etwas Dum­mes getan: Er hatte beim Su­chen seine Bril­le ab­ge­setzt und sie dann in der Ka­bi­ne lie­gen las­sen. Wem sie ge­hört, wird man leicht Fest­stel­len kön­nen!

6
Setze bei fol­gen­den Wör­tern k oder ck ein. Achte auch auf die Groß- und Klein­schrei­bung: MAR*E, E*IG, QUA*EN, SCHEN*EN, JA*E, VERS­TE*EN, SCHAU*ELN, HA*EN, HAR*E, BE*EN
7
Setze bei fol­gen­den Wör­tern z oder tz ein. Achte auch auf die Groß- und Klein­schrei­bung: WI*IG, PE*EN, GEI*, KLO*, BRE*EL, SCHMER*, SAL*, GLÄN*EN, PFÜ*E, FAU­LEN*EN
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