• Klausur Bora-Bora Ek 12
  • Elmar Stamm
  • 23.10.2023
  • Allgemeine Hochschulreife
  • 12
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Bora-​Bora das Su­per­mo­del - Lu­xus­tou­ris­mus auf dem Atoll

Bora-​Bora das Su­per­mo­del - Lu­xus­tou­ris­mus auf dem Atoll

M0 Bora-​Bora (Ge­sell­schafts­in­seln/Franz. Po­ly­ne­si­en)

Ein Atoll als Ur­laubs­ziel - Bora-​Bora das Su­per­mo­del

Bora-​Bora ist eine der 14 Ge­sell­schafts­in­seln, die wie­der­um zu Französisch-​Polynesien ge­hö­ren. Ins­ge­samt be­steht Franz.-​Polynesien aus 118 In­seln mit ins­ge­samt etwa 283.000 Ein­woh­nern. Etwa 11.000 Ein­hei­mi­sche leben auf Bora-​Bora, die meis­ten auf Ta­hi­ti (ca. 190.000 Ew.)

1
Be­schrei­ben Sie Lage, Auf­bau und Ent­ste­hung des Atolls. (Atlas S.208/209.1 und 2, M1, M2)
(30%)
2
Cha­rak­te­ri­sie­ren Sie das tou­ris­ti­sche Po­ten­zi­al von Bora-​Bora. (Atlas S.209.2, M3, M4, M5)
(40%)
3
Be­ur­tei­len Sie, ob die ge­plan­ten Maß­nah­men der Re­gie­rung sinn­voll sind, um die Ri­si­ken des Massentourismus-​Syndroms zu mi­ni­mie­ren. (M5, M6)
(30%)
M1 Ent­ste­hung eines Atolls (Quel­le: Wis­sen.de)

M2 Ent­ste­hung Bora-​Bora



Bora Bora ent­spricht genau der klas­si­schen Form eines Atolls, das von Charles Dar­win be­schrie­ben wurde. Dabei bil­det sich vor Mil­li­o­nen von Jah­ren am Saum einer Vul­kan­in­sel ein Ko­ral­len­riff, das auf­grund des Ko­ral­len­wachs­tums nach oben wächst, wäh­rend der Vul­kan selbst durch Ero­si­on ab­ge­tra­gen wird oder durch ein Ab­sin­ken des Mee­res­bo­dens im Meer ver­sinkt. Daher han­delt es sich beim Aus­gangs­ge­stein der Zen­tral­in­sel Bora Boras um Ba­salt, wäh­rend die klei­nen In­seln ent­lang des Sau­mes (bei den po­ly­ne­si­schen In­seln Motu ge­nannt) aus dem Ma­te­ri­al der Ko­ral­len­rif­fe auf­ge­baut sind und aus Kalk­ge­stein be­stehen. Le­dig­lich bei der klei­nen Insel Too­pua im Wes­ten der Haupt­in­sel han­delt es sich noch um einen Teil des ehe­ma­li­gen Kra­ter­ran­des der be­reits ver­sun­ke­nen Cal­de­ra (= Reste eines Vul­kan­kra­ters), was ihre vul­ka­ni­sche Geo­lo­gie be­grün­det.



Bora Bora ist je­doch wie viele an­de­re tro­pi­sche Ko­ral­len­in­seln in zwei­fa­cher Hin­sicht durch den Kli­ma­wan­del be­droht. Zum einen steht zu be­fürch­ten, dass der an­stei­gen­de Mee­res­spie­gel, ver­ur­sacht durch das Schmel­zen des Fest­land­ei­ses Grön­lands und der Ant­ark­tis sowie die ther­ma­le Ex­pan­si­on des Meer­was­sers, die vor­ge­la­ger­ten In­seln ver­schwin­den lässt, da die Motus nur we­ni­ge Meter über das Mee­res­ni­veau hin­aus­ra­gen.

Der stei­gen­de An­teil an CO2 in der At­mo­sphä­re lässt daher auch den pH-​Wert des Mee­res kon­ti­nu­ier­lich sin­ken, was wie­der­um die Kalk­struk­tu­ren der Ko­ral­len­rif­fe be­ein­träch­tigt. Dar­über hin­aus führt die stei­gen­de Was­ser­tem­pe­ra­tur zur Ko­ral­len­blei­che, was zu­sam­men mit der Ver­sau­e­rung zum Ab­ster­ben der Ko­ral­len und damit zum Zu­sam­men­bruch die­ses Öko­sys­tems führt.



Quel­le: Mar­kus Finke: Atoll im Süd­pa­zi­fik: Bora-​Bora Geo­gra­phi­sche Rund­schau 1221)/

M2 Ent­ste­hung Bora-​Bora



Bora Bora ent­spricht genau der klas­si­schen Form eines Atolls, das von Charles Dar­win be­schrie­ben wurde. Dabei bil­det sich vor Mil­li­o­nen von Jah­ren am Saum einer Vul­kan­in­sel ein Ko­ral­len­riff, das auf­grund des Ko­ral­len­wachs­tums nach oben wächst, wäh­rend der Vul­kan selbst durch Ero­si­on ab­ge­tra­gen wird oder durch ein Ab­sin­ken des Mee­res­bo­dens im Meer ver­sinkt. Daher han­delt es sich beim Aus­gangs­ge­stein der Zen­tral­in­sel Bora Boras um Ba­salt, wäh­rend die klei­nen In­seln ent­lang des Sau­mes (bei den po­ly­ne­si­schen In­seln Motu ge­nannt) aus dem Ma­te­ri­al der Ko­ral­len­rif­fe auf­ge­baut sind und aus Kalk­ge­stein be­stehen. Le­dig­lich bei der klei­nen Insel Too­pua im Wes­ten der Haupt­in­sel han­delt es sich noch um einen Teil des ehe­ma­li­gen Kra­ter­ran­des der be­reits ver­sun­ke­nen Cal­de­ra (= Reste eines Vul­kan­kra­ters), was ihre vul­ka­ni­sche Geo­lo­gie be­grün­det.



Bora Bora ist je­doch wie viele an­de­re tro­pi­sche Ko­ral­len­in­seln in zwei­fa­cher Hin­sicht durch den Kli­ma­wan­del be­droht. Zum einen steht zu be­fürch­ten, dass der an­stei­gen­de Mee­res­spie­gel, ver­ur­sacht durch das Schmel­zen des Fest­land­ei­ses Grön­lands und der Ant­ark­tis sowie die ther­ma­le Ex­pan­si­on des Meer­was­sers, die vor­ge­la­ger­ten In­seln ver­schwin­den lässt, da die Motus nur we­ni­ge Meter über das Mee­res­ni­veau hin­aus­ra­gen.

Der stei­gen­de An­teil an CO2 in der At­mo­sphä­re lässt daher auch den pH-​Wert des Mee­res kon­ti­nu­ier­lich sin­ken, was wie­der­um die Kalk­struk­tu­ren der Ko­ral­len­rif­fe be­ein­träch­tigt. Dar­über hin­aus führt die stei­gen­de Was­ser­tem­pe­ra­tur zur Ko­ral­len­blei­che, was zu­sam­men mit der Ver­sau­e­rung zum Ab­ster­ben der Ko­ral­len und damit zum Zu­sam­men­bruch die­ses Öko­sys­tems führt.



Quel­le: Mar­kus Finke: Atoll im Süd­pa­zi­fik: Bora-​Bora Geo­gra­phi­sche Rund­schau 1221)/






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M3 Das Su­per­mo­del



Bora Bora gilt als Su­per­mo­del unter den In­seln Französisch-​Polynesiens, ein Ort der Sehn­sucht par ex­cel­lence. Si­cher, die Flos­keln vom Süd­see­traum und Süd­see­pa­ra­dies sind in­zwi­schen ab­ge­grif­fen und schon lange Kli­schee. An die­sem Nach­mit­tag am Ufer der La­gu­ne aber waren sie Wirk­lich­keit. Das Atoll von Bora Bora, auch wenn es schon tau­send Mal ge­sagt und ge­schrie­ben wurde, ist tat­säch­lich hin­rei­ßend schön, ge­ra­de­zu un­ver­schämt schön. Bora Bora war und ist ein Klein­od der Süd­see, und be­son­ders ein­drucks­voll prä­sen­tiert sich die Insel mit dem mar­kan­ten Dop­pel­vul­kan von den Motus aus. Von dort hat man auch den bes­ten Blick auf Ote­ma­nu, den höchs­ten Berg, der sei­nen ge­zack­ten Fels­gip­fel gern in de­ko­ra­ti­ve weiße Wol­ken­knäu­el hüllt.

Fran­zö­sisch Po­ly­ne­si­en bie­tet vor allem auf den Ge­sell­schafts­in­seln eine hohe Le­bens­qua­li­tät und ge­hört zu den teu­ers­ten Rei­se­zie­len der Welt. Zahl­rei­che ex­klu­si­ve Ho­tels und Re­sorts haben sich auf den Traumin­seln Bora Bora und Moo­rea an­ge­sie­delt. Die La­gu­ne von Bora Bora mit einer ein­ma­li­gen Un­ter­was­ser­welt ge­hört zu den schöns­ten Orten in der Süd­see. Hier kann man Tau­chen oder Schnor­cheln und die Un­ter­was­ser­welt mit Glas­boo­ten ken­nen­ler­nen. Das schö­ne Lan­des­in­ne­re kann man von Vai­tape aus gut er­wan­dern. Die Insel hat eine sehr gute tou­ris­ti­sche In­fra­struk­tur.



Von Ta­hi­ti aus ver­kehrt mehr­mals wö­chent­lich eine Fähre, die ca. acht Stun­den be­nö­tigt. Au­ßer­dem gibt es pro Jahr un­ge­fähr 120 An­künf­te von Kreuz­fahrt­schif­fen. Der Flug­ha­fen von Bora-​Bora auf der nörd­li­chen Ko­ral­len­in­sel Motu Mute ist von der Haupt­in­sel nur per Li­ni­en­schiff oder Ho­tels­hut­tle­boot er­reich­bar. Er ver­fügt über eine Start­bahn von le­dig­lich 1 500 Me­tern Länge. Des­halb kön­nen ihn nur Re­gi­o­nal­flug­zeu­ge oder Pri­vat­jets an­flie­gen. Im in­ter­na­ti­o­na­len Ver­kehr ist ein Um­stieg auf Ta­hi­ti nötig. Die An­rei­se von Eu­ro­pa dau­ert mit Li­ni­en­flü­gen min­des­tens 33 Stun­den, bei mehr­ma­li­gem Um­stei­gen.



Quel­len: Vol­ker Meh­nert, Frank Rumpf: Wie Bora Bora zum Sehn­suchts­ort der Ur­lau­ber wurde Welt-​online, 26.7.2010, ur­laubs­zie­le.com und Dier­cke.

M3 Das Su­per­mo­del



Bora Bora gilt als Su­per­mo­del unter den In­seln Französisch-​Polynesiens, ein Ort der Sehn­sucht par ex­cel­lence. Si­cher, die Flos­keln vom Süd­see­traum und Süd­see­pa­ra­dies sind in­zwi­schen ab­ge­grif­fen und schon lange Kli­schee. An die­sem Nach­mit­tag am Ufer der La­gu­ne aber waren sie Wirk­lich­keit. Das Atoll von Bora Bora, auch wenn es schon tau­send Mal ge­sagt und ge­schrie­ben wurde, ist tat­säch­lich hin­rei­ßend schön, ge­ra­de­zu un­ver­schämt schön. Bora Bora war und ist ein Klein­od der Süd­see, und be­son­ders ein­drucks­voll prä­sen­tiert sich die Insel mit dem mar­kan­ten Dop­pel­vul­kan von den Motus aus. Von dort hat man auch den bes­ten Blick auf Ote­ma­nu, den höchs­ten Berg, der sei­nen ge­zack­ten Fels­gip­fel gern in de­ko­ra­ti­ve weiße Wol­ken­knäu­el hüllt.

Fran­zö­sisch Po­ly­ne­si­en bie­tet vor allem auf den Ge­sell­schafts­in­seln eine hohe Le­bens­qua­li­tät und ge­hört zu den teu­ers­ten Rei­se­zie­len der Welt. Zahl­rei­che ex­klu­si­ve Ho­tels und Re­sorts haben sich auf den Traumin­seln Bora Bora und Moo­rea an­ge­sie­delt. Die La­gu­ne von Bora Bora mit einer ein­ma­li­gen Un­ter­was­ser­welt ge­hört zu den schöns­ten Orten in der Süd­see. Hier kann man Tau­chen oder Schnor­cheln und die Un­ter­was­ser­welt mit Glas­boo­ten ken­nen­ler­nen. Das schö­ne Lan­des­in­ne­re kann man von Vai­tape aus gut er­wan­dern. Die Insel hat eine sehr gute tou­ris­ti­sche In­fra­struk­tur.



Von Ta­hi­ti aus ver­kehrt mehr­mals wö­chent­lich eine Fähre, die ca. acht Stun­den be­nö­tigt. Au­ßer­dem gibt es pro Jahr un­ge­fähr 120 An­künf­te von Kreuz­fahrt­schif­fen. Der Flug­ha­fen von Bora-​Bora auf der nörd­li­chen Ko­ral­len­in­sel Motu Mute ist von der Haupt­in­sel nur per Li­ni­en­schiff oder Ho­tels­hut­tle­boot er­reich­bar. Er ver­fügt über eine Start­bahn von le­dig­lich 1 500 Me­tern Länge. Des­halb kön­nen ihn nur Re­gi­o­nal­flug­zeu­ge oder Pri­vat­jets an­flie­gen. Im in­ter­na­ti­o­na­len Ver­kehr ist ein Um­stieg auf Ta­hi­ti nötig. Die An­rei­se von Eu­ro­pa dau­ert mit Li­ni­en­flü­gen min­des­tens 33 Stun­den, bei mehr­ma­li­gem Um­stei­gen.



Quel­len: Vol­ker Meh­nert, Frank Rumpf: Wie Bora Bora zum Sehn­suchts­ort der Ur­lau­ber wurde Welt-​online, 26.7.2010, ur­laubs­zie­le.com und Dier­cke.






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M4 Kli­ma­dia­gramm Bora-​Bora

2004

2009

2014

2019

2021

An­zahl Tou­ris­ten in 1.000

212

160

181

300

83

Ein­nah­men in Mio.€

592

443

628

k.A.

k.A.

Be­schäf­tig­te im Tou­ris­mus

k.A.

10.520

10.100

11.800

11.000

M5 Tou­ris­mus auf Franz.Po­ly­ne­si­en

M6 Ein Be­su­cher pro Ein­woh­ner



Die In­sel­grup­pe um Ta­hi­ti in Französisch-​Polynesien hat einen Plan vor­ge­stellt, wie sich der Tou­ris­mus auf den In­seln in den nächs­ten fünf Jah­ren ent­wi­ckeln soll. Das Ziel sei es, den Tou­ris­mus durch so­ge­nann­ten „Slow-​Tourismus“ nach­hal­ti­ger zu ge­stal­ten, be­rich­tet „Radio New Zea­land“. Eine Idee die­ses Plans ist es, die Zahl der Ur­lau­be­rin­nen und Ur­lau­ber auf eine Per­son pro Ein­woh­ner zu be­schrän­ken. Das wären dann etwa 300.000 Be­su­che­rin­nen und Be­su­cher pro Jahr, wie der Lei­ter von „Ta­hi­ti Tou­ris­me“, Jean-​Marc Mo­cel­lin, er­klärt.

Teil des Nach­hal­tig­keits­plans ist es, dass das Ver­hält­nis von Rei­sen­den und Ein­hei­mi­schen aus­ge­gli­chen blei­be. Tou­ris­tin­nen und Tou­ris­ten sol­len die Ein­woh­ner und Ein­woh­ne­rin­nen der Insel bes­ser ken­nen­ler­nen und so davon über­zeugt wer­den, län­ger zu blei­ben. Lang­fris­tig wolle man die vom „Glo­bal Sus­tain­a­ble Tou­rism Coun­cil“ fest­ge­leg­ten Kri­te­ri­en er­fül­len, um so als ein nach­hal­ti­ges Tou­ris­mus­ziel zer­ti­fi­ziert zu wer­den. Zu­künf­tig hoffe man, so sich als ein Boutique-​Reiseziel eta­blie­ren zu kön­nen. Neben Ta­hi­ti ge­hö­ren zu Französisch-​Polynesien be­lieb­te Rei­se­zie­le wie Bora Bora und Mo‘orea.



Quel­le: Re­dak­ti­ons­netz­werk Deutsch­land, 14.11.2022





Anm.: Boutique-​Reiseziel: Ex­klu­si­ves Rei­se­ziel, das auf­grund sei­ner Ein­zig­ar­tig­keit, Charme und be­grenz­ten Ka­pa­zi­tät at­trak­tiv für Rei­sen­de ist.

M6 Ein Be­su­cher pro Ein­woh­ner



Die In­sel­grup­pe um Ta­hi­ti in Französisch-​Polynesien hat einen Plan vor­ge­stellt, wie sich der Tou­ris­mus auf den In­seln in den nächs­ten fünf Jah­ren ent­wi­ckeln soll. Das Ziel sei es, den Tou­ris­mus durch so­ge­nann­ten „Slow-​Tourismus“ nach­hal­ti­ger zu ge­stal­ten, be­rich­tet „Radio New Zea­land“. Eine Idee die­ses Plans ist es, die Zahl der Ur­lau­be­rin­nen und Ur­lau­ber auf eine Per­son pro Ein­woh­ner zu be­schrän­ken. Das wären dann etwa 300.000 Be­su­che­rin­nen und Be­su­cher pro Jahr, wie der Lei­ter von „Ta­hi­ti Tou­ris­me“, Jean-​Marc Mo­cel­lin, er­klärt.

Teil des Nach­hal­tig­keits­plans ist es, dass das Ver­hält­nis von Rei­sen­den und Ein­hei­mi­schen aus­ge­gli­chen blei­be. Tou­ris­tin­nen und Tou­ris­ten sol­len die Ein­woh­ner und Ein­woh­ne­rin­nen der Insel bes­ser ken­nen­ler­nen und so davon über­zeugt wer­den, län­ger zu blei­ben. Lang­fris­tig wolle man die vom „Glo­bal Sus­tain­a­ble Tou­rism Coun­cil“ fest­ge­leg­ten Kri­te­ri­en er­fül­len, um so als ein nach­hal­ti­ges Tou­ris­mus­ziel zer­ti­fi­ziert zu wer­den. Zu­künf­tig hoffe man, so sich als ein Boutique-​Reiseziel eta­blie­ren zu kön­nen. Neben Ta­hi­ti ge­hö­ren zu Französisch-​Polynesien be­lieb­te Rei­se­zie­le wie Bora Bora und Mo‘orea.



Quel­le: Re­dak­ti­ons­netz­werk Deutsch­land, 14.11.2022





Anm.: Boutique-​Reiseziel: Ex­klu­si­ves Rei­se­ziel, das auf­grund sei­ner Ein­zig­ar­tig­keit, Charme und be­grenz­ten Ka­pa­zi­tät at­trak­tiv für Rei­sen­de ist.






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