• Klausur EF - Energie und Kräfte
  • lukaskuempel
  • 30.04.2024
  • Physik
  • 11
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1
Ein Trans­por­ter am Hang (2+5+3=10 P.)

Auf einer schie­fen Ebene mit einem Stei­gungs­win­kel von 25° steht ein Trans­por­ter mit einer Masse von 2,243t.
  • Be­stim­men Sie rech­ne­risch die Ge­wichts­kraft des Trans­por­ters.
  • Fer­ti­gen Sie eine Zeich­nung im Maß­stab an und be­stim­men Sie kon­struk­tiv die Hangabtriebs-​ und Nor­mal­kraft.
Der Trans­por­ter löst die Brem­se und rollt den Berg hin­un­ter.
  • Lei­ten Sie aus dem En­er­gie­fluss Dia­gramm ab, wie viel Pro­zent der po­ten­ti­el­len En­er­gie ef­fek­tiv in ki­ne­ti­sche En­er­gie um­ge­wan­delt wurde und ver­voll­stän­di­gen Sie das Dia­gramm, indem Sie den Pfeil zur Um­wand­lung in Wärme maß­stabs­ge­treu ein­zeich­nen.

2
Schleu­der­ball (2+2+3+3=13 P.)

Ein Sport­le­rin möch­te beim Schleu­der­ball den 2kg schwe­ren Ball, wel­cher an einer Schnur be­fes­tigt ist, mög­lichst hoch wer­fen. Dazu schleu­dert sie den Ball in einer ver­ti­ka­len Kreis­bahn. Der Ra­di­us der Kreis­bahn be­trägt mit Arm- und Seil­län­ge zu­sam­men 1,5m.
  • Be­grün­den Sie, in wel­chem der in der Skiz­ze ein­ge­zeich­ne­ten Punk­te die Sport­le­rin den Ball los­las­sen soll­te, damit der Ball mög­lichst hoch fliegt.
  • Im Mo­ment des Ab­wurfs schleu­dert die Sport­le­rin den Ball mit einer Win­kel­ge­schwin­dig­keit von . Be­stim­men Sie die dar­aus re­sul­tie­ren­de Zen­tri­pe­tal­kraft der Kreis­be­we­gung.
  • Be­rech­nen Sie die ki­ne­ti­sche En­er­gie hat der Schleu­der­ball im Mo­ment des Ab­wurfs.
  • Wenn die Sport­le­rin, den Ball zu lang­sam be­wegt, ist die Zen­tri­pe­tal­kraft ge­gen­über der Ge­wichts­kraft zu klein und der Ball fällt ihr im Punkt C auf den Kopf. Be­stim­men Sie die Min­dest­ge­schwin­dig­keit (Bahn­ge­schwin­dig­keit) des Bal­les, damit der Schleu­der­ball die Kreis­be­we­gung durch­lau­fen kann.

3
Die sprin­gen­de Feder (3+2+3+3+3=14 P.)

Eine Feder wird aus der Ru­he­la­ge mit einer Kraft von 20 N um 50 cm ver­ti­kal zu­sam­men­ge­drückt und an­schlie­ßend los­ge­las­sen, so­dass diese hoch­springt.
  • Zeich­nen Sie eine voll­stän­dig be­schrif­te­te Skiz­ze, die ne­ben­ein­an­der die drei Po­si­ti­o­nen Ruhe, Zu­sam­men­ge­drückt und am höchs­ten Punkt des Sprungs" ver­deut­licht. Die Skiz­ze muss nicht maß­stabs­ge­treu sein.
  • Be­stim­men Sie rech­ne­risch die Fe­der­kon­stan­te aus dem Hook'schen Ge­setz. (Kon­trol­le: )
  • Zeich­nen Sie den Vor­gang des Zu­sam­men­drü­ckens der Feder in ein voll­stän­dig be­schrif­te­tes F-s Dia­gramm.
  • Lei­ten Sie den For­mel­zu­sam­men­hang aus dem F-s Dia­gramm her.
  • Die 300 Gramm schwe­re Feder wird los­ge­las­sen und springt in die Höhe. Be­stim­men Sie aus der ge­spei­cher­ten Spann­ener­gie die ma­xi­ma­le Sprung­hö­he der Feder, wenn keine En­er­gie in Wärme um­ge­wan­delt wird.
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