• Kopie von: Gespräch Patrizier und Plebejer
  • anonym
  • 01.09.2025
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Die rö­mi­sche Ge­sell­schaft

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Mar­kie­re alle Rech­te und Pflich­ten der Pa­tri­zi­er mit Rot.

Lu­ci­us Cor­ne­li­us: Salve, Gaius! Wie geht es dir heute?

Gaius Fla­vi­us: Salve, Lu­ci­us! Es geht mir gut, danke. Ich habe heute wie­der hart auf dem Feld ge­ar­bei­tet.

Lu­ci­us Cor­ne­li­us: Das glau­be ich dir. Als Pa­tri­zi­er habe ich an­de­re Auf­ga­ben. Ich muss mich um die Ver­wal­tung un­se­rer Fa­mi­li­en­gü­ter küm­mern und oft im Senat mit­ent­schei­den.

Gaius Fla­vi­us: Ihr Pa­tri­zi­er habt viele Rech­te. Ihr dürft im Senat sit­zen und wich­ti­ge Ent­schei­dun­gen tref­fen. Wir Ple­be­jer dür­fen das nicht.

Lu­ci­us Cor­ne­li­us: Das stimmt. Wir Pa­tri­zi­er dür­fen auch hohe Ämter über­neh­men, zum Bei­spiel Kon­sul wer­den. Aber wir müs­sen auch für das Wohl des Staa­tes sor­gen und im Krieg als Of­fi­zie­re die­nen.

Gaius Fla­vi­us: Wir Ple­be­jer müs­sen auch im Krieg kämp­fen, aber meis­tens als ein­fa­che Sol­da­ten. Wir müs­sen Steu­ern zah­len und un­se­re Fa­mi­li­en ver­sor­gen. Frü­her durf­ten wir nicht ein­mal un­se­re ei­ge­nen Ver­tre­ter wäh­len.

Lu­ci­us Cor­ne­li­us: Aber jetzt habt ihr doch die Volks­tri­bu­nen, die euch schüt­zen.

Gaius Fla­vi­us: Ja, das stimmt. Die Volks­tri­bu­nen set­zen sich für un­se­re Rech­te ein. Aber wir dür­fen immer noch nicht alles, was ihr dürft.

Lu­ci­us Cor­ne­li­us: Es ist wich­tig, dass jeder seine Auf­ga­ben er­füllt. Nur so bleibt Rom stark.

Gaius Fla­vi­us: Da hast du recht, Lu­ci­us. Aber ich hoffe, dass wir Ple­be­jer in Zu­kunft noch mehr Rech­te be­kom­men.

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Trage die Pflich­ten und Rech­te der Pa­tri­zi­er als Stich­punk­te in die Ta­bel­le ein.

Rech­te

Pflich­ten

Pa­tri­zi­er



Ple­be­jer



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