• Kopie von: Klassenarbeit: Kommunikation
  • anonym
  • 26.10.2024
  • Deutsch
  • 1. Ausbildungsjahr, 2. Ausbildungsjahr, 3. Ausbildungsjahr
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1
Be­nen­nen Sie je­weils ein Bei­spiel für eine be­trieb­li­che in­ter­ne und eine be­trieb­li­che ex­ter­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on.
2
Zäh­len Sie die drei Ele­men­te im Kom­mu­ni­ka­ti­ons­pro­zess auf.
3
Ent­schei­den Sie, wel­che Seite einer Nach­richt (Sa­ch­in­halt, Selb­stof­fen­ba­rung, Be­zie­hung, Ap­pell) in den fol­gen­den Äu­ße­run­gen do­mi­niert. No­tie­ren Sie diese neben den ent­spre­chen­den Bei­spiel­sät­zen.

a. In der Wüste gibt es wenig Nie­der­schlag.



b. Nach all den Lügen kann ich dir nicht mehr ver­trau­en.



c. Ich bin wirk­lich stolz auf meine Leis­tung in die­sem Pro­jekt.



d.  Schal­te dein Handy wäh­rend des Un­ter­richts aus.



e. Du machst immer alles ka­putt, was ich ver­su­che auf­zu­bau­en.



f. Das Pe­ri­oden­sys­tem ord­net die che­mi­schen Ele­men­te

nach ihrer Ord­nungs­zahl.



g. Bringt eure Haus­auf­ga­ben für mor­gen mit.



h. Dein stän­di­ges Un­ter­bre­chen macht die Dis­kus­si­on schwie­rig.

4
Wer hat ge­sagt „Man kann nicht nicht kom­mu­ni­zie­ren“? (Vor- und Nach­na­me)
5
Woran er­kennt man pa­ra­ver­ba­le Kom­mu­ni­ka­ti­on? Nen­nen Sie drei Bei­spie­le.
6
Ord­nen Sie den Fäl­len das je­wei­li­ge Axiom zu.

Fall 1: Ein Ehe­paar sitzt beim Früh­stück. Der Mann liest in der Zei­tung, wäh­rend die Frau mit ver­schränk­ten Armen und einem ver­är­ger­ten Ge­sichts­aus­druck schwei­gend vor sich hin­blickt. Der Mann spricht sie nicht an und liest wei­ter.





Fall 2: Eine Schü­le­rin lobt ihre Mit­schü­le­rin für ein Re­fe­rat: „Das war wirk­lich... in­ter­es­sant.“ Wäh­rend sie das sagt, hebt sie nur eine Au­gen­braue und sieht ihre Mit­schü­le­rin kaum an. Diese ist ir­ri­tiert und fragt sich, ob das Lob wirk­lich ernst ge­meint war.





Fall 3: Ein Kind will nach der Schu­le gleich mit sei­nen Haus­auf­ga­ben an­fan­gen, aber die Mut­ter bit­tet es zu­erst, den Tisch zu de­cken. Das Kind ver­wei­gert sich und sagt, es wolle das nicht ma­chen, weil es zu­erst die Haus­auf­ga­ben er­le­di­gen will. Die Mut­ter wird dar­auf­hin ver­är­gert und be­harrt noch mehr dar­auf, dass der Tisch ge­deckt wird.





Fall 4: Ein Leh­rer be­spricht mit einer Schü­le­rin ihr Ver­hal­ten im Un­ter­richt. Die Schü­le­rin nickt und stimmt ihm zu, ohne ei­ge­ne Ein­wän­de zu äu­ßern. Der Leh­rer gibt wei­te­re An­wei­sun­gen, und die Schü­le­rin ak­zep­tiert diese, ohne zu wi­der­spre­chen.
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