• Kopie von: LF 2 Klassenarbeit
  • EdaYig
  • 10.06.2024
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Lern­feld 2 - 1. Klas­sen­ar­beit

Auf­ga­be

1

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Ge­samt Punk­te

Er­reich­te Punk­te

Notenspiegel
Note
1
2
3
4
5
6
Anzahl
1
1
1
1
1
0
Durchschnitt
/ 72
Note
Viel Er­folg!

Ihr schafft das!!

1
Of­fe­ne Fra­gen
1
Er­läu­tern Sie die Be­grif­fe ver­ba­le und non­ver­ba­le Kom­mu­ni­ka­ti­on.
4 / 4
2
Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mo­dell nach F. Schulz von Thun
6 / 6
  • Nen­nen Sie die ver­schie­de­nen Ebe­nen der ver­ba­len Kom­mu­ni­ka­ti­on nach Schulz von Thun. (2 Punk­te)
  • Er­klä­ren Sie die vier Ebe­nen in ei­ge­nen Wor­ten. (4 Punk­te)
3
Helga und Hägar
Sie haben vie Re­ak­ti­o­nen Hä­gars zur Aus­wahl.
Helga zu Hägar: Ich habe schreck­li­che Bauch­schmer­zen.
Hä­gars Ant­wort­mög­lich­kei­ten:
1. „Ich werde den Rest der Ar­beit er­le­di­gen. Ruhe du dich aus!
2. „Warum gehst du nicht zum Arzt?

3. „Was geht mich das an?
4. „Es tut mir in der Seele weh, wenn du lei­dest!











Ord­nen Sie die obe­ren vier Aus­sa­gen von Hägar dem Vier-​Ohren-Modell nach Schulz von Thun zu.
4 / 4
4
Spra­che des Ver­käu­fers
9 / 9
  • Er­läu­tern Sie die Be­grif­fe Ge­sprächs­stö­rer und Ge­sprächs­för­de­rer. (3 Punk­te)


















  • Nen­nen und Er­klä­ren Sie je­weils drei Bei­spie­le. (6 Punk­te
5
In der Sport­ab­tei­lung des Wa­ren­hau­ses Wa­ren­wun­der emp­fiehlt ein Aus­zu­bil­den­der im ers­ten Aus­bil­dungs­jahr einem Kun­den beim Kauf einer Outdoor-​Jacke ein Spe­zi­al­wasch­mit­tel. Auf die Frage des Kun­den Kann ich damit auch Dau­nen­ja­cken wa­schen? ant­wor­tet der Aus­zu­bil­den­de:

a) Ähm, das muss man mal, äh, aus­pro­bie­ren, ob das geht. Also die, äh, Be­schich­tung hier bei der Outdoor-​Jacke mit einer Was­ser­säu­le von 1500 mm un­ter­schei­det sich vom Ma­te­ri­al her, äh, schon ein biss­chen von einer Dau­nen­ja­cke, ähm.

b) Schau­en Sie mal auf die Ver­pa­ckung, da steht das si­cher drauf.

c) Ja, das kön­nen Sie. Dass Sie sich für diese Ware ent­schie­den haben, kann ich nur be­kräf­ti­gen.

Ent­schei­den Sie, ob die Ant­wor­ten vom Kun­den als Ge­sprächs­stö­rer oder Ge­sprächs­för­de­rer ein­zu­stu­fen sind, und be­grün­den Sie Ihre Wahl.
/
6
Er­läu­tern Sie die Be­grif­fe Ak­ti­ves Zu­hö­ren, Hören und Hin­hö­ren.
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7
Non­ver­ba­le Kom­mu­ni­ka­ti­on
9 / 9
  • Die non­ver­ba­le Kom­mu­ni­ka­ti­on setzt sich aus ver­schie­de­nen Be­stand­tei­len zu­sam­men. Nenne drei und er­klä­re zwei davon. Nenne auch po­si­ti­ve Bei­spie­le. (4,5 Punk­te)






b)
Der erste Ein­druck zählt auch beim Ver­kaufs­ge­spräch. Dazu ge­hört auch das an­spre­chen­de Er­schei­nungs­bild des Ver­käu­fers. Nen­nen Sie min­des­tens drei Ele­men­te eines an­spre­chen­den Er­schei­nungs­bil­des des Ver­kaufs­per­so­nals. (1,5 Punk­te)
c)
Wie wür­den Sie fol­gen­de Si­gna­le der Kör­per­spra­che deu­ten? ( 3 Punk­te)
1.) Hände in den Ho­sen­ta­schen
2.) ver­schränk­te Arme
3.) Sit­zen auf der vor­de­ren Stuhl­kan­te
4.) mit den Fin­gern trom­meln
5.) Au­gen­brau­chen an­he­ben
6.) schlaf­fer Hän­de­druck
8
Nur ein ge­rin­ger Pro­zent­satz aller Men­schen sind so gute Lüg­ner, dass sie nicht ver­rä­te­ri­sche Kör­per­si­gna­le aus­sen­den.
An wel­cher Mimik und Ges­tik er­ken­nen Sie...
a) einen ver­däch­ti­gen Kun­den im Ver­kaufs­raum, der einen Dieb­stahl be­ge­hen will,
b) einen kauf­be­rei­ten Kun­den, der das aus­ge­stell­te Mo­dell einer Bohr­ma­schi­ne tes­tet,
c) eine kri­ti­sche Kun­din, der die Duft­rich­tung des Par­fums nicht zu­sagt,
d) einen an­griffs­lus­ti­gen Kun­den, der ein Streit­ge­spräch über den Preis sucht,
e) eine un­si­che­re Kun­din, die eine aus­führ­li­che Be­ra­tung wünscht?
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9
Die Kon­takt­auf­nah­me mit den Kun­den im Ver­kaufs­ge­spräch kann un­ter­schied­lich ge­stal­tet wer­den. Auch der Zeit­punkt hängt von der je­wei­li­gen Ver­kaufs­form im Ein­zel­han­del ab. Nen­nen und er­läu­tern Sie die drei ihnen be­kann­ten Ver­kaufs­for­men.
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10
Be­schrei­ben Sie die ein­zel­nen Pha­sen des Ver­kaufs­ge­sprächs. Wel­che Ziel­set­zung hat ein(e) Ver­käu­fer(in) in den ein­zel­nen Pha­sen?
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11
Sie ar­bei­ten als Ver­käu­fer(in) in einem Elek­tronik­fach­ge­schäft. Eine Kun­din be­tritt das Ge­schäft und zeigt In­ter­es­se an einem neuen Smartphone-​Modell. Die Kun­din ist un­si­cher über die der ver­schie­de­nen Funk­ti­o­nen, De­signs und Preis­klas­sen. Ihre Auf­ga­be ist es, die Kun­din um­fas­send zu be­ra­ten und alle Pha­sen des Ver­kaufs­ge­sprächs ab­zu­de­cken.

Rolle I: Ver­käu­fer(in) im Elek­tronik­fach­ge­schäft
Rolle II: Kun­din

Auf­ga­be:

Schrei­ben Sie einen Ver­kaufs­ge­sprächs­dia­log, der auf der oben be­schrie­be­nen Si­tu­a­ti­on ba­siert. Als Ver­käu­fer(in) sol­len Sie die Kun­din um­fas­send zu dem Smartphone-​Produkt be­ra­ten. De­cken Sie dabei alle Pha­sen des Ver­kaufs­ge­sprächs ab.

Falls Sie sich mit Smart­phones nicht aus­ken­nen, kön­nen Sie auch ein an­de­res Pro­dukt/ eine an­de­re Ware Ihrer Wahl als Grund­la­ge für das Ver­kaufs­ge­spräch ver­wen­den.
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