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  • anonym
  • 18.06.2024
  • Deutsch als Fremdsprache
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KLAS­SEN­AR­BEIT NR.1​
AÑO LEC­TI­VO 2024-2025

JOR­NA­DA MA­TU­TI­NA

ASI­GNA­TU­RA: Ale­man

GRADO: I BACH

DURACIÓN: 60 min

NOM­BRE:

FECHA: 13.06.2024

PUN­TU­A­JE:   / 40 pun­tos

CALIFICACIÓN:​ ​ ​/​10

IN­STRUC­CI­O­NES:

- Lea cuida­do­sa­men­te cada preg­un­ta

- Uti­li­ce bolígrafo de color negro o azul

- Pro­hi­bi­do el uso de dic­ci­o­na­rio

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Lies das Le­se­ver­ste­hen zum Thema Ge­sund­heit und Wohl­be­fin­den!

Ge­sund­heit und Wohl­be­fin­den sind es­sen­ti­el­le Be­stand­tei­le eines er­füll­ten Le­bens. Diese Aspek­te sind nicht nur für das kör­per­li­che Funk­ti­o­nie­ren wich­tig, son­dern be­ein­flus­sen auch un­se­re men­ta­le und emo­ti­o­na­le Sta­bi­li­tät sowie un­se­re so­zi­a­len In­ter­ak­ti­o­nen. In die­sem Text wer­den ver­schie­de­ne Aspek­te von Ge­sund­heit und Wohl­be­fin­den be­leuch­tet, ein um­fas­sen­des Ver­ständ­nis die­ser The­men zu ver­mit­teln. Zu­nächst ein­mal ist es wich­tig zu ver­ste­hen, was Ge­sund­heit über­haupt be­deu­tet. Ge­sund­heit ist nicht nur die Ab­we­sen­heit von Krank­heit, son­dern ein ganz­heit­li­cher Zu­stand des kör­per­li­chen, geis­ti­gen und so­zi­a­len Wohl­be­fin­dens. Ein ge­sun­der Kör­per ist in der Lage, seine Funk­ti­o­nen ef­fek­tiv aus­zu­füh­ren und sich vor Krank­hei­ten zu schüt­zen. Dazu ge­hört eine aus­ge­wo­ge­ne Er­näh­rung, re­gel­mä­ßi­ge Be­we­gung, aus­rei­chend Schlaf und die Ver­mei­dung schäd­li­cher Sub­stan­zen wie Al­ko­hol und Ni­ko­tin.

Die kör­per­li­che Ge­sund­heit steht in enger Ver­bin­dung mit der men­ta­len Ge­sund­heit. Un­se­re Ge­dan­ken und Emo­ti­o­nen be­ein­flus­sen maß­geb­lich unser Wohl­be­fin­den. Stress, Angst und De­pres­si­o­nen kön­nen sich ne­ga­tiv auf den Kör­per aus­wir­ken und das Im­mun­sys­tem schwä­chen. Daher ist es wich­tig, auch auf un­se­re psy­chi­sche Ver­fas­sung zu ach­ten und ge­ge­be­nen­falls pro­fes­si­o­nel­le Hilfe in An­spruch zu neh­men

Ein wei­te­rer wich­ti­ger Fak­tor für Ge­sund­heit und Wohl­be­fin­den ist unser so­zi­a­les Um­feld. Men­schen sind so­zi­a­le Wesen und brau­chen den Kon­takt zu an­de­ren, um sich wohl zu füh­len. Un­ter­stüt­zung von Fa­mi­lie und Freun­den, aber auch ein po­si­ti­ves Ar­beits- und Le­bens­um­feld tra­gen dazu bei, dass wir uns ge­sund und glück­lich füh­len.

Neben den in­di­vi­du­el­len Fak­to­ren spielt auch die Um­welt eine ent­schei­den­de Rolle für un­se­re Ge­sund­heit. Eine sau­be­re Luft, rei­nes Was­ser und eine ge­sun­de Um­ge­bung sind Vor­aus­set­zun­gen dafür, dass wir uns wohl füh­len und Krank­hei­ten ver­mie­den wer­den kön­nen. Der Schutz der Um­welt ist daher nicht nur eine Frage des Na­tur­schut­zes, son­dern auch ein wich­ti­ger Bei­trag zur mensch­li­chen Ge­sund­heit.

Um ein ge­sun­des und er­füll­tes Leben zu füh­ren, ist es daher wich­tig, auf ver­schie­de­ne Aspek­te zu ach­ten. Eine aus­ge­wo­ge­ne Le­bens­wei­se, die so­wohl kör­per­li­che als auch men­ta­le Ge­sund­heit be­rück­sich­tigt, sowie ein un­ter­stüt­zen­des so­zi­a­les Um­feld und eine ge­sun­de Um­welt bil­den die Grund­la­ge für unser Wohl­be­fin­den. Indem wir auf uns selbst ach­ten und auch auf die Be­dürf­nis­se an­de­rer Rück­sicht neh­men, kön­nen wir ein Leben in Ge­sund­heit und Har­mo­nie füh­ren.

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Ordne​ die pas­sen­de Über­schrift ​zu​! ​Schrei­be​ sie über den pas­sen­den Ab­schnitt.
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  • Kon­tak­te pfle­gen
  • Was Ge­sund­heit be­deu­tet
  • Der Ein­fluss von Um­welt­fak­to­ren
  • Ei­ge­ne und frem­de Be­dürf­nis­se re­spek­tie­ren
  • Ein ge­sun­der Kör­per und ein ge­sun­der Geist
3
Was um­fasst der ganz­heit­li­che Ge­sund­heits­be­griff?
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Wovon wird unser Wohl­be­fin­den zen­tral be­ein­flusst?
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5
Wel­cher Fak­tor be­ein­flusst unser Wohl­be­fin­den durch so­zi­a­le In­ter­ak­ti­o­nen?
1 / 1
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Setze ​eine pas­sen­den Kon­junk­ti­o­nen in die Lü­cken ​ein​.
7 / 7

1. Sie ist er­schöpft,   sie möch­te den­noch wei­ter­ma­chen.

2. Tobi hat nicht ge­schla­fen,   ist er müde.

3. Mar­ti­na und Paul trai­nie­ren drei­mal pro Woche im Fit­ness­stu­dio,   sind sie sehr fit.

4. Maria hat psy­chi­sche Pro­ble­me,  sie möch­te sich keine pro­fes­si­o­nel­le Hilfe holen.

5. Hanna geht spa­zie­ren, es sehr kalt ist.

6. Ich gehe nicht zum Fuß­ball­spiel,  ich krank bin.

7.   ich Knie­pro­ble­me habe, gehe ich zum Sport­arzt.

7
Ver­bin­de die Sätze! Schrei­be sie mit den Kon­junk­ti­o­nen des­we­gen, des­halb oder dann auf.
  • Mar­ti­na möch­te ihre Leis­tung ver­bes­sern.
    1
  • Ma­ri­na ist ein ge­sun­des Früh­stück wich­tig.
    2
  • Fette soll­ten nur in Maßen ge­ges­sen wer­den.
    3
  • Eine aus­ge­wo­ge­ne Er­näh­rung ist für Ra­fa­el wich­tig.
    4
  • Paul isst höchs­tens ein­mal in der Woche Pasta.
  • Sie übt täg­lich mit Quizlet.
  • Er geht zur einer Er­näh­rungs­be­ra­te­rin.
  • Sie nimmt sich mor­gens viel Zeit zum Essen.
8
Ver­voll­stän­di­ge​ die Sätze mit einer pas­sen­den Kon­junk­ti­on (dass, wenn, weil, aber, ob­wohl, des­halb, des­we­gen) und einem pas­sen­den Ne­ben­satz.
6 / 6
  • Men­ta­le Ge­sund­heit ist wich­tig, ...
  • Stress schwächt das Im­mun­sys­tem, ...
  • Ge­sund­heit ist nicht die Ab­we­sen­heit von Kran­keit, ...
  • So­zi­a­le Kon­tak­te und ge­sun­de Er­näh­rung sind wich­tig, ...
  • Pro­fes­si­o­nel­le Hilfe soll­te man in An­spruch neh­men, ...
  • Man muss auf die Be­dürf­nis­se an­de­rer acht geben, ...
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Ordne zu!
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  • in Maßen
    1
  • die Ge­mein­schaft
    2
  • der Treib­stoff
    3
  • über­set­zen
    4
  • la co­mu­ni­dad
  • el com­bus­ti­ble
  • con moderación
  • tra­du­cir
10
Über­set­ze ins Deut­sche oder Spa­ni­sche!
10 / 10

Deutsch

Spa­nisch

Werte ver­mit­teln



jugar un papel im­portan­te

el bie­ne­star

die Ge­wohn­heit

el ori­gen

la di­ver­si­dad



mul­ti­lin­güe

die Re­de­wen­dung

la se­gun­da len­gua

la pronunciación

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Setze ein pas­sen­des Mo­dal­verb in die Lücke ein!
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1. Durch das Er­ler­nen meh­re­rer Spra­chen   Men­schen ihre kul­tu­rel­le Iden­ti­tät stär­ken und ein tie­fe­res Ver­ständ­nis für an­de­re Kul­tu­ren ent­wi­ckeln.

2. Um eine neue Spra­che flie­ßend zu spre­chen,   man re­gel­mä­ßig üben und sich mit Mut­ter­sprach­lern aus­tau­schen.

3. In einer mul­ti­kul­tu­rel­len Ge­sell­schaft   wir nicht ver­ges­sen, dass jede Spra­che ein wich­ti­ger Teil der in­di­vi­du­el­len Iden­ti­tät ist und Re­spekt ver­dient.

4. Kin­der   von klein auf er­mu­tigt wer­den, meh­re­re Spra­chen zu ler­nen, um ihre ko­gni­ti­ven Fä­hig­kei­ten und ihre so­zi­a­le Kom­pe­tenz zu för­dern.

5. Viele Men­schen   eine neue Spra­che ler­nen, weil sie das Ge­fühl haben, dass es ihnen hilft, sich mit ihrer ei­ge­nen Iden­ti­tät und Her­kunft bes­ser aus­ein­an­der­zu­set­zen.

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Viel Er­folg!

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