• Landwirtschaft und Technischer Wandel
  • anonym
  • 21.11.2023
  • Geschichte
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Die meis­ten Er­fin­dun­gen im Mit­tel­al­ter be­tra­fen die Land­wirt­schaft. Aber auch viele be­stehen­den Ge­rä­te und Werk­zeu­ge wur­den ver­bes­sert.  

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Ver­bin­de die Be­schrei­bun­gen mit der rich­ti­gen Ab­bil­dung einer Er­fin­dung.

Die Wassermühle hilft den Menschen, Getreide zu mahlen und somit Mehl für Brot herzustellen. Dafür muss das Gebäude neben einem Gewässer stehen.

Das Hufeisen schützt die Hufe der Pferde, welche für die Landwirtschaft genutzt wurden. Davor nutzte man Leder- oder Strohschuhe. Erst im 9. Jh. stieg man auf das gebogene Eisenstück um.

Die Windmühle diente ebenfalls zum Mahlen von Getreide, doch wird die drehbare Achse mit Wind angetrieben. Gebaut wurden sie ab dem 12. Jh.

Der Scharrpflug ist die wichtigste Errungenschaft des Mittelalters. Der Pflug hatte nun zwei Räder und bestand zum Teil aus Eisen. Somit löste er den Hakenpflug der Römer ab.


Die Drei­fel­der­wirt­schaft

Um den Er­trag zu stei­gern wurde die An­bau­flä­che, also die Fel­der, jedes Jahr un­ter­schied­lich ge­nutzt.

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