• LB3 - Formen der Beschränkung von Alleinherrschaft- Die französische Revolution
  • anonym
  • 20.05.2023
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Es lebe Hein­rich IV. - Na­ti­o­nal­hym­ne des Kö­nig­reichs Frank­reich (987 - 1793 / 1814 - 1848)



Es lebe Hein­rich IV.

Lang lebe die­ser tap­fe­re König.

Lang lebe Hein­rich IV.

Lang lebe die­ser tap­fe­re König.

Die­ser Tau­send­sas­sa

Hat das Dreifach-​Talent:

Zu sau­fen und zu fech­ten,

Und wahr­haft ga­lant zu sein.



Ich mag Mäd­chen,

Und ich mag guten Wein.

Ich mag Mäd­chen,

Und ich mag guten Wein.

Von dem, was bei uns gut ist,

Han­delt der ganze Re­frain.

Ich mag Mäd­chen,

Und ich mag guten Wein.



Lang lebe Frank­reich,

Lang lebe König Hein­rich!

Lang lebe Frank­reich,

Lang lebe König Hein­rich!

Zu Reims, da tan­zen wir,

Und sin­gen wie in Paris.

Lang lebe Frank­reich,

Lang lebe König Hein­rich!

Lang lebe König Hein­rich!



Es lebe Hein­rich IV.

Lang lebe die­ser tap­fe­re König.

Lang lebe Hein­rich IV.

Lang lebe die­ser tap­fe­re König.

Die­ser Tau­send­sas­sa

Hat das Dreifach-​Talent:

Zu sau­fen und zu fech­ten,

Und wahr­haft ga­lant zu sein.



Ich mag Mäd­chen,

Und ich mag guten Wein.

Ich mag Mäd­chen,

Und ich mag guten Wein.

Von dem, was bei uns gut ist,

Han­delt der ganze Re­frain.

Ich mag Mäd­chen,

Und ich mag guten Wein.



Lang lebe Frank­reich,

Lang lebe König Hein­rich!

Lang lebe Frank­reich,

Lang lebe König Hein­rich!

Zu Reims, da tan­zen wir,

Und sin­gen wie in Paris.

Lang lebe Frank­reich,

Lang lebe König Hein­rich!

Lang lebe König Hein­rich!

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Es lebe Hein­rich IV. - Na­ti­o­nal­hym­ne des Kö­nig­reichs Frank­reich (987 - 1793 / 1814 - 1848)






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Text der fran­zö­si­schen Na­ti­o­nal­hym­ne (Mar­seil­lai­se)

Worte und Musik: Clau­de Jo­seph Rouget de Lisle, 1792

Auf, auf Kin­der des Va­ter­lands! Der Tag des Ruh­mes, der ist da. Gegen uns wurde der Ty­ran­nei Blu­ti­ges Ban­ner er­ho­ben. (2x) Hört ihr im Land Das Brül­len der grau­sa­men Krie­ger? Sie kom­men bis in eure Arme, Eure Söhne, Eure Ge­fähr­tin­nen zu er­wür­gen!



Zu den Waf­fen, Bür­ger! Formt Eure Schlacht­rei­hen, Mar­schie­ren wir, mar­schie­ren wir! Bis un­rei­nes Blut un­se­rer Äcker Fur­chen tränkt!



Was will diese Horde von Skla­ven, Von Ver­rä­tern, von ver­schwö­re­ri­schen Kö­ni­gen? Für wen diese ge­mei­nen Fes­seln, Diese seit lan­gem vor­be­rei­te­ten Eisen? (2x) Fran­zo­sen, für uns, ach! wel­che Schmach, Wel­chen Zorn muss dies her­vor­ru­fen! Man wagt es, daran zu den­ken, Uns in die alte Knecht­schaft zu füh­ren!



Zu den Waf­fen, Bür­ger! Formt Eure Schlacht­rei­hen, Mar­schie­ren wir, mar­schie­ren wir! Bis un­rei­nes Blut un­se­rer Äcker Fur­chen tränkt! (...)



Zit­tert, Ty­ran­nen und Ihr Nie­der­träch­ti­gen Schan­de aller Par­tei­en, Zit­tert! Eure ver­ruch­ten Pläne Wer­den Euch end­lich heim­ge­zahlt! (2x) Jeder ist Sol­dat, um Euch zu be­kämp­fen, Wenn sie fal­len, un­se­re jun­gen Hel­den, Zeugt die Erde neue, Die be­reit sind, gegen Euch zu kämp­fen!



Zu den Waf­fen, Bür­ger! Formt Eure Schlacht­rei­hen, Mar­schie­ren wir, mar­schie­ren wir! Bis un­rei­nes Blut un­se­rer Äcker Fur­chen tränkt! (...)



Hei­li­ge Liebe zum Va­ter­land, Führe, stüt­ze un­se­re rä­chen­den Arme. Frei­heit, ge­lieb­te Frei­heit, Kämp­fe mit Dei­nen Ver­tei­di­gern! (2x) Unter un­se­ren Flag­gen, damit der Sieg Den Klän­gen der kräf­ti­gen Män­ner zu Hilfe eilt, Damit Deine ster­ben­den Fein­de Dei­nen Sieg und un­se­ren Ruhm sehen!



Zu den Waf­fen, Bür­ger! Formt Eure Schlacht­rei­hen, Mar­schie­ren wir, mar­schie­ren wir! Bis un­rei­nes Blut un­se­rer Äcker Fur­chen tränkt!

Auf, auf Kin­der des Va­ter­lands! Der Tag des Ruh­mes, der ist da. Gegen uns wurde der Ty­ran­nei Blu­ti­ges Ban­ner er­ho­ben. (2x) Hört ihr im Land Das Brül­len der grau­sa­men Krie­ger? Sie kom­men bis in eure Arme, Eure Söhne, Eure Ge­fähr­tin­nen zu er­wür­gen!



Zu den Waf­fen, Bür­ger! Formt Eure Schlacht­rei­hen, Mar­schie­ren wir, mar­schie­ren wir! Bis un­rei­nes Blut un­se­rer Äcker Fur­chen tränkt!



Was will diese Horde von Skla­ven, Von Ver­rä­tern, von ver­schwö­re­ri­schen Kö­ni­gen? Für wen diese ge­mei­nen Fes­seln, Diese seit lan­gem vor­be­rei­te­ten Eisen? (2x) Fran­zo­sen, für uns, ach! wel­che Schmach, Wel­chen Zorn muss dies her­vor­ru­fen! Man wagt es, daran zu den­ken, Uns in die alte Knecht­schaft zu füh­ren!



Zu den Waf­fen, Bür­ger! Formt Eure Schlacht­rei­hen, Mar­schie­ren wir, mar­schie­ren wir! Bis un­rei­nes Blut un­se­rer Äcker Fur­chen tränkt! (...)



Zit­tert, Ty­ran­nen und Ihr Nie­der­träch­ti­gen Schan­de aller Par­tei­en, Zit­tert! Eure ver­ruch­ten Pläne Wer­den Euch end­lich heim­ge­zahlt! (2x) Jeder ist Sol­dat, um Euch zu be­kämp­fen, Wenn sie fal­len, un­se­re jun­gen Hel­den, Zeugt die Erde neue, Die be­reit sind, gegen Euch zu kämp­fen!



Zu den Waf­fen, Bür­ger! Formt Eure Schlacht­rei­hen, Mar­schie­ren wir, mar­schie­ren wir! Bis un­rei­nes Blut un­se­rer Äcker Fur­chen tränkt! (...)



Hei­li­ge Liebe zum Va­ter­land, Führe, stüt­ze un­se­re rä­chen­den Arme. Frei­heit, ge­lieb­te Frei­heit, Kämp­fe mit Dei­nen Ver­tei­di­gern! (2x) Unter un­se­ren Flag­gen, damit der Sieg Den Klän­gen der kräf­ti­gen Män­ner zu Hilfe eilt, Damit Deine ster­ben­den Fein­de Dei­nen Sieg und un­se­ren Ruhm sehen!



Zu den Waf­fen, Bür­ger! Formt Eure Schlacht­rei­hen, Mar­schie­ren wir, mar­schie­ren wir! Bis un­rei­nes Blut un­se­rer Äcker Fur­chen tränkt!

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Text der fran­zö­si­schen Na­ti­o­nal­hym­ne (Mar­seil­lai­se)

Worte und Musik: Clau­de Jo­seph Rouget de Lisle, 1792





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