• Lernbüro Deutsch
  • anonym
  • 23.04.2025
Um die Lizenzinformationen zu sehen, klicken Sie bitte den gewünschten Inhalt an.

Lern­bü­ro

1
Lies fol­gen­den Text:

Max und Lisa gin­gen zu­sam­men in den Park. Sie woll­ten den gan­zen Nach­mit­tag drau­ßen ver­brin­gen. Max ging schnell vor­aus, wäh­rend Lisa etwas lang­sa­mer ging, weil sie die Blu­men am We­ges­rand be­trach­te­te. Sie gin­gen immer wei­ter und er­reich­ten bald den See. „Lass uns ans Was­ser gehen“, sagte Lisa. Max nick­te und beide gin­gen zum Ufer, um einen bes­se­ren Blick auf den See zu be­kom­men.
Nach einer Weile gin­gen sie den glei­chen Weg zu­rück, doch plötz­lich ging ein Wind auf und die Wol­ken zogen zu. „Es wird viel­leicht bald reg­nen“, sagte Max, „wir soll­ten schnell nach Hause gehen.“ Also gin­gen sie schnell in Rich­tung Hei­mat.


Mar­kie­re das Wort gehen/ging!
Schrei­be nun den Text in dein Ar­beits­heft neu auf und und ver­wen­de statt gehen ein an­de­res Zeit­wort/Verb! (z. B. lau­fen, spa­zie­ren, mar­schie­ren, wan­dern, schlen­dern, tre­ten, schrei­ten, usw).
2
Lies fol­gen­de Er­leb­nis­er­zäh­lung und schrei­be eine pas­sen­de Ein­lei­tung und Über­schrift!















Haupt­teil:
Der Wald be­grüß­te uns mit Vo­gel­ge­zwit­scher und dem Duft fri­scher Erde. Gut ge­launt be­gan­nen wir un­se­re Wan­de­rung. Wir folg­ten dem schma­len Pfad, der sich durch die Bäume schlän­gel­te. Nach ei­ni­ger Zeit merk­ten wir, dass die Weg­wei­ser immer sel­te­ner wur­den. „Sind wir hier rich­tig?“, frag­te ich un­si­cher und blick­te mich um. Mia run­zel­te die Stirn. „Ich glau­be schon … oder viel­leicht doch nicht?“ Plötz­lich stan­den wir vor einem um­ge­stürz­ten Baum, und der Weg en­de­te im Di­ckicht. Panik brei­te­te sich aus. „Wir haben uns ver­lau­fen!“, rief Mia ent­setzt. Ich kram­te hek­tisch mein Handy aus dem Ruck­sack. „Hof­fent­lich haben wir noch Emp­fang!“ Zum Glück zeig­te die Karte un­se­ren Stand­ort an, und ich seufz­te er­leich­tert: „Da lang müs­sen wir!“

Schluss:
Er­leich­tert folg­ten wir der Route zu­rück. Als wir end­lich wie­der den ver­trau­ten Wald­weg er­reich­ten, lach­ten wir beide vor Freu­de. „Das nächs­te Mal blei­ben wir lie­ber auf dem mar­kier­ten Pfad!“, sagte Mia grin­send. Die­ses Aben­teu­er wür­den wir so schnell nicht ver­ges­sen.
3
Zu­satz: Schrei­be zur Er­leb­nis­er­zäh­lung ein pas­sen­des Clus­ter!
4
Übung zur Groß- und Klein­schrei­bung: Schrei­be die fol­gen­den Sätze rich­tig auf. Achte be­son­ders auf die Groß- und Klein­schrei­bung!

1. am mon­tag mach­ten wir einen aus­flug in den wald.
2. plötz­lich hör­ten wir ein lau­tes ge­räusch hin­ter den bäu­men.
3. die leh­re­rin er­klär­te uns, wie man die tiere im wald er­ken­nen kann.
4. wir sahen einen fuchs, der neu­gie­rig aus sei­nem bau schau­te.
5. es war ein span­nen­des er­leb­nis für alle schü­ler.
5
Un­ter­strei­che die rich­ti­gen Wör­ter! Achte auf die Groß- und Klein­schrei­bung.

Das (wan­dern/Wan­dern) macht uns viel Spaß.
Beim (spie­len/Spie­len) im Wald haben wir viele Aben­teu­er er­lebt.
Die (sonne/Sonne) schien den gan­zen Tag.
Nach dem (mit­tag­essen/Mit­tag­essen) mach­ten wir eine Pause.
Un­se­re (leh­re­rin/Leh­re­rin) er­zähl­te uns span­nen­de Ge­schich­ten.
6
Lies fol­gen­den Text:

ges­tern Sind wir in den wald spa­zie­ren ge­gan­gen. das wet­ter war Warm und die vögel haben Fröh­lich ge­sun­gen. plötz­lich sahen wir ein Reh, das ruhig Im Gras stand. Meine Freun­din sagte Leise: „schau mal, wie nah es ist!“ wir haben uns ganz vor­sich­tig be­wegt, um das Ter Nicht zu er­schre­cken.

Hier sind ei­ni­ge Feh­ler bei der Groß/Klein­schrei­bung ent­hal­ten. Suche diese und schrei­be den ver­bes­ser­ten Text neu auf!
x