• Lerntheorien in digitalen Medien
  • Sonja Gabriel
  • 13.03.2022
  • Medien
  • Qualifikationsphase 2
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Klassische Lehr-/Lerntheorien und ihre Anwendung in digitalen Medien

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Überlegen Sie zunächst, welche klassische Lehr-/Lerntheorie im Folgenden beschrieben wird.

Die beiden Ausprägungen Klassische Konditionierung und Operante Konditionierung gehören zum . Der Mench gilt dabei als das Ergebnis der Einflüsse seiner Umwelt. Lerntheorien des hingegen beziehen auch Gefühle und Kognition mit ein. Lernen wird als äußerst komplexer Prozess betrachtet. Das Situative Lernen, das unter anderem die Lücke zwischen theoretischem Wissen und Handlungspraxis anspricht, gehört zum .

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Suchen Sie Beispiele für die Anwendung
  • Wählen Sie zumindest drei unterschiedliche Angebote zum Lernen mit digitalen Medien (z.B. interaktive Aufgaben, Lern-Apps, digitale Spiele)
  • Analysieren Sie jedes Angebot daraufhin, welche klassische Lehr-/Lerntheorie zugrunde liegt.
Digitale Medien sind auch für das Lernen beliebt.
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Diskutieren Sie die Ergebnisse.
  • Als Präsentator:in: Stellen Sie in Ihrer Kleingruppe Ihre gefundenen Ressourcen vor und erläutern Sie, welche Lehr-/Lerntheorien Ihrer Meinung nach eingeflossen sind.
  • Als Gruppenmitglied: Geben Sie anhand der folgenden Kriterien Feedback:
    - Wie nachvollziehbar ist die Einschätzung?
    - Welche Elemente wurden eventuell übersehen bzw. würden Sie anders interpretieren?
  • Halten Sie die Ergebnisse Ihrer Gruppendiskussion schriftlich fest.

Wichtig: Es ist nicht immer eindeutig, welche Lehr-/Lerntheorien betroffen sind. Wichtig ist, dass Sie Ihre Sichtweise gut argumentieren können!

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