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Armut bedeutet, nicht genügend von dem zu haben, was wir dringend zum Leben brauchen. Gemeint sind damit Trinkwasser, Nahrung, Kleidung und ein Ort zum Wohnen. Auch die Gesundheit gehört dazu oder die Möglichkeit, bei Bedarf einen Arzt aufzusuchen. Das nennt man die Grundbedürfnisse. Wer die befriedigen kann, gilt nicht als arm.
Das Gegenteil von Armut ist Wohlstand oder sogar Reichtum. Zwischen Armut und Reichtum gibt es jedoch einen breiten Bereich. Wer sich bei uns gerade mal ein kleines Auto leisten kann, ist vermutlich weder arm noch reich. Er befriedigt zwar seine Grundbedürfnisse, besitzt aber weder eine Villa noch eine Luxusjacht.
Bei der Armut kommt es auf den Ort an, an dem man wohnt. Mit zehn Euro täglich kann man in vielen Ländern Afrikas seine Grundbedürfnisse stillen. Zum Teil gilt man damit sogar schon als reich. In Deutschland, Österreich, der Schweiz und in unseren Nachbarländern reichen zehn Euro jedoch nicht aus für die Grundbedürfnisse. Hier gilt man damit als arm.
Wer seine Grundbedürfnisse befriedigen kann, gilt absolut gesehen nicht als arm. Man spricht dann von der relativen Armut. Damit ist gemeint, dass ein Mensch oder eine Familie deutlich weniger hat als die meisten Familien rundherum. Wer also bei uns seine Grundbedürfnisse stillt, sich aber Kleider nur im Gebrauchtwarenladen besorgen und sich keinen Fernseher leisten kann, gilt als relativ arm. In vielen Ländern wäre er damit aber immer noch relativ reich. Relativ bedeutet: „Im Vergleich mit den anderen“.
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Armut bedeutet, nicht genug von dem zu haben, was man zum Leben braucht: sauberes Wasser, Essen, Kleidung, eine Wohnung und medizinische Versorgung. Diese Dinge nennt man Grundbedürfnisse. Wer sie hat, gilt nicht als arm.
Das Gegenteil von Armut ist Wohlstand oder Reichtum. Dazwischen gibt es viele Abstufungen. Wer sich ein kleines Auto leisten kann, ist weder arm noch reich.
Armut hängt auch vom Wohnort ab. In manchen Ländern reichen zehn Euro am Tag, um gut zu leben. In Deutschland oder Österreich wäre das zu wenig.
Man unterscheidet zwischen absoluter und relativer Armut. Absolute Armut bedeutet, dass jemand seine Grundbedürfnisse nicht decken kann. Relative Armut heißt, dass man weniger hat als andere in seiner Umgebung, aber trotzdem überlebt.
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Dass jemand seine Grundbedürfnisse nicht stillen kann, gibt es bei uns kaum. Es gibt aber sehr wohl Menschen, die sehr auf jede Münze achten müssen, die sie ausgeben. In Deutschland gelten etwa vier von hundert Einwohnern als arm. Sie brauchen also Geld vom Staat, damit sie ihre Grundbedürfnisse befriedigen können. In Österreich sind es etwa fünf von hundert. In der Schweiz sind es etwas mehr als drei von hundert. Dabei wird aber nicht in jedem Staat genau gleich gerechnet.
Deutlich mehr Menschen gelten jedoch als armutsgefährdet. Sie haben also nur ein wenig mehr als das, was sie unbedingt brauchen. Sie können sich zum Beispiel kein Kino oder keinen Urlaub leisten oder sie müssten dafür sehr lange Geld sparen. Sie haben es dadurch oft schwierig mit Kollegen, wenn sie nie mit ihnen auf ein Bier oder einen Kaffee ausgehen können. Kinder können in der Schule nicht mitreden, wenn alle vom selben Film erzählen, weil sich ihre Eltern keine Kinokarte bezahlen konnten. Solche Menschen werden oft von den anderen ausgeschlossen. Damit dies weniger geschieht, bekommen sie oft Unterstützung vom Staat.
Armutsgefährdet sind vor allem Mütter, die ihre Kinder allein erziehen oder erziehen müssen. Auch alte Menschen sind häufiger davon betroffen, dann spricht man von der Altersarmut. Frauen sind im Alter oft schlechter gestellt als Männer. Weil sie die Kinder erzogen und lange nicht in einem Beruf gearbeitet haben, haben viele von ihnen eine schlechte Rente. Dies kann besonders nach dem Tod des Ehemanns oder nach einer Scheidung vorkommen.
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In unserem Land gibt es kaum Menschen, die gar nicht genug zum Leben haben. Aber viele müssen sehr genau auf ihr Geld achten. In Deutschland gelten etwa vier von hundert Menschen als arm. Sie brauchen Hilfe vom Staat, um ihre Grundbedürfnisse zu bezahlen. In Österreich sind es etwa fünf von hundert, in der Schweiz etwas mehr als drei. Allerdings wird das in jedem Land ein bisschen anders berechnet.
Noch mehr Menschen sind fast arm. Sie haben zwar genug zum Leben, aber nur wenig extra Geld. Sie können sich zum Beispiel keinen Urlaub oder Kinobesuch leisten oder müssen dafür lange sparen. Das kann schwierig sein: Wer nie mit Kollegen auf einen Kaffee gehen kann oder sich keine Kinokarte leisten kann, fühlt sich oft ausgeschlossen. Damit das nicht passiert, hilft der Staat manchmal mit Geld.
Besonders betroffen sind Eltern, die ihre Kinder alleine großziehen und alte Menschen. Ältere Frauen haben oft weniger Rente als Männer. Viele haben wegen der Kindererziehung nicht lange gearbeitet. Nach einer Scheidung oder wenn ihr Ehemann stirbt, kann das zu Geldproblemen führen.
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Kinder, die in Armut leben, haben nicht genug zu essen, dadurch fehlen ihnen auch wichtige Nährstoffe und Vitamine, die sie für ihre Entwicklung brauchen. Ihre Abwehrkräfte sind zum Beispiel auch geschwächt, so werden sie häufiger krank.
Zu Krankheiten kommt es aber auch, weil die Kinder kein sauberes Wasser haben. Wenn sie zum Beispiel aus dreckigem Wasser trinken, können sie gefährliche Krankheiten oder Durchfall bekommen. Leider gibt es in vielen Orten, wo Kinder in Armut leben, keinen Arzt oder er kostet zu viel Geld. Und das Geld haben die Kinder und ihre Familien nicht.
Da die Kinder selbst und ihre Familien kaum Geld haben, können die Mädchen und Jungen nicht zur Schule gehen. Denn Schulbücher, Schultaschen und Stifte kosten viel Geld. Manchmal sind die Schulen aber auch zu weit weg von dem Zuhause der Kinder, sodass sie nicht hingehen können. Weil viele Kinder nicht zur Schule gehen, lernen sie nie lesen oder schreiben. So ist es für sie schwer, später eine gute Arbeit zu finden und die Armut hinter sich zu lassen.
Wenn jemand arm ist, hat er nicht genug zu essen und wohnt meist in kleinen und einfachen Wohnungen oder Häusern, wo es keine Toilette oder sauberes Wasser gibt. Ganz konkret bedeutet das: Jemand, der in absoluter Armut lebt, hat ungefähr 1 Euro am Tag für Essen, Trinken und Kleidung. Das Wort Kinderarmut beschreibt Kinder, die in so einer Situation leben.
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Arme Kinder haben oft nicht genug zu essen. Dadurch fehlen ihnen wichtige Vitamine und Nährstoffe, die sie zum Wachsen brauchen. Ihr Körper wird schwächer, und sie werden schneller krank.
Viele haben auch kein sauberes Wasser. Wenn sie dreckiges Wasser trinken, können sie schlimme Krankheiten oder Durchfall bekommen. Oft gibt es keinen Arzt in der Nähe oder er kostet zu viel Geld, das die Familie nicht hat.
Weil die Familien wenig Geld haben, können viele Kinder nicht zur Schule gehen. Schulbücher, Taschen und Stifte sind zu teuer. Manche Schulen sind auch zu weit weg. Ohne Schule lernen die Kinder nicht lesen oder schreiben. Später ist es dann schwer, einen guten Job zu finden und der Armut zu entkommen.
Arme Menschen wohnen oft in kleinen, einfachen Häusern oder Wohnungen. Manchmal gibt es dort keine Toilette oder kein sauberes Wasser. Wer sehr arm ist, hat nur etwa 1 Euro pro Tag für Essen, Trinken und Kleidung. Kinderarmut bedeutet, dass Kinder in so einer schweren Situation leben.
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In einem reichen Land wie Deutschland sprechen wir von “relativer Armut”, wenn jemand viel weniger Geld hat als die meisten anderen Menschen im Land. Das bedeutet, dass man sich nicht alles leisten kann, was in der Gesellschaft als normal gilt.
Zum Beispiel sagt die Weltgesundheitsorganisation, dass jemand als arm gilt, wenn er weniger als die Hälfte des normalen Einkommens in seinem Land verdient. In Deutschland war das im Jahr 2018 ungefähr 1135 Euro im Monat für eine alleinlebende Person. Das ist Geld für Miete, Essen und andere wichtige Dinge.
Es gibt aber auch Menschen, die mit ein bisschen mehr Geld trotzdem Probleme haben, gut zu leben. Man nennt sie “armutsgefährdet”. Das heißt, dass es ihnen schwerfällt, mit ihrem Geld klarzukommen, weil vieles sehr teuer ist.
Aber Armut bedeutet nicht nur wenig Geld zu haben. Es kann auch heißen, dass man weniger Möglichkeiten hat, zum Beispiel eine gute Schule zu besuchen, einen Beruf zu lernen oder an Freizeitaktivitäten teilzunehmen. Darum ist es wichtig, dass alle Menschen eine faire Chance bekommen, am Leben in der Gemeinschaft teilzunehmen.
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In einem reichen Land wie Deutschland spricht man von Armut, wenn jemand viel weniger Geld hat als die meisten anderen. Das bedeutet, dass man sich viele Dinge nicht leisten kann, die für andere normal sind.
Die Weltgesundheitsorganisation sagt, dass jemand arm ist, wenn er weniger als die Hälfte des normalen Geldes verdient. In Deutschland waren das 2018 etwa 1135 Euro im Monat für eine alleinlebende Person. Mit diesem Geld muss man Miete, Essen und andere wichtige Dinge bezahlen.
Es gibt auch Menschen, die etwas mehr Geld haben, aber trotzdem Schwierigkeiten im Alltag haben. Sie nennt man armutsgefährdet. Das bedeutet, dass sie zwar nicht ganz arm sind, aber es schwer haben, weil alles teuer ist.
Armut heißt aber nicht nur, wenig Geld zu haben. Es bedeutet auch, dass man weniger Chancen hat, zum Beispiel eine gute Schule zu besuchen, einen Beruf zu lernen oder an Hobbys teilzunehmen. Deshalb ist es wichtig, dass alle Menschen die gleichen Möglichkeiten bekommen.
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Auf der Welt gibt es viele Menschen, die nicht genug zu essen haben oder arm sind. Sie leben oft in schwierigen Verhältnissen, haben keine feste Wohnung oder nicht genug Geld für Kleidung und Medikamente. Besonders Kinder leiden darunter, weil sie nicht zur Schule gehen können und oft krank werden.
Zum Glück gibt es viele Organisationen und freiwillige Helfer, die diesen Menschen helfen. Sie verteilen Essen, geben Kleidung weiter, bauen Schulen und Krankenhäuser oder sammeln Spenden, damit es den Betroffenen besser geht. Doch nicht nur große Hilfsorganisationen können etwas tun – auch wir können helfen!
Eine einfache Möglichkeit ist es, Dinge zu spenden. Viele Schulen, Vereine oder Kirchen sammeln Geld, Lebensmittel, Kleidung oder Spielsachen für arme Menschen. Vielleicht hast du etwas, das du nicht mehr brauchst, aber noch gut ist? Ein warmes Winterjacke oder ein altes Spielzeug kann für ein anderes Kind eine große Freude sein.
Auch darüber zu sprechen, kann helfen. Wenn wir mit Freunden, Lehrern oder Familienmitgliedern über Hunger und Armut reden, erfahren immer mehr Menschen davon. Und je mehr Menschen sich damit beschäftigen, desto mehr können helfen. Selbst kleine Taten können viel bewirken!
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Auf der Welt gibt es viele Menschen, die nicht genug zu essen haben oder sehr arm sind. Sie haben oft keine warme Kleidung, keine feste Wohnung oder kein Geld für einen Arzt. Besonders Kinder leiden darunter, weil sie nicht zur Schule gehen können und oft krank werden.
Zum Glück gibt es Helfer, die diesen Menschen helfen. Sie verteilen Essen, Kleidung und Medikamente oder bauen Schulen und Krankenhäuser. Sie sammeln auch Geld, damit es armen Menschen besser geht.
Aber auch du kannst helfen! Du kannst Dinge spenden, die du nicht mehr brauchst. Viele Schulen, Vereine oder Kirchen sammeln Geld, Essen, Kleidung oder Spielsachen für arme Menschen. Vielleicht hast du eine warme Jacke oder ein Spielzeug, das ein anderes Kind brauchen kann?
Auch wenn wir über Armut und Hunger reden, können wir helfen. Je mehr Menschen davon wissen, desto mehr können helfen. Jede kleine Tat zählt!
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Nicht nur große Spenden oder Hilfen können die Welt verbessern – auch kleine Dinge im Alltag helfen. Oft verschwenden wir Essen oder werfen Dinge weg, die noch gut sind. Dabei könnten sie anderen Menschen helfen, die nicht genug haben.
Wenn wir bewusster einkaufen und nur das kaufen, was wir wirklich brauchen, gibt es weniger Verschwendung. Ein einfacher Trick ist es, vor dem Einkauf zu überlegen, was wir wirklich essen oder benutzen. So landet weniger im Müll und es bleibt mehr für alle übrig.
Auch mit Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft können wir viel bewirken. Wenn wir anderen helfen, zum Beispiel einem Mitschüler, der sich kein Pausenbrot mitbringen konnte, oder einem Nachbarn, der Hilfe braucht, machen wir die Welt ein bisschen besser. Es ist wichtig, einander zu unterstützen, denn jeder kann einmal in eine schwierige Situation geraten.
Vielleicht hast du noch eigene Ideen, wie man helfen kann? Sprich mit deinen Eltern, Freunden oder Lehrern darüber. Gemeinsam können wir viel erreichen und dafür sorgen, dass niemand alleine gelassen wird. Schon eine kleine gute Tat kann einen großen Unterschied machen!
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Man muss nicht reich sein, um Gutes zu tun. Auch kleine Dinge im Alltag helfen. Oft werfen wir Essen oder Dinge weg, die noch gut sind. Doch andere Menschen könnten sie noch brauchen.
Wenn wir bewusst einkaufen und nur das kaufen, was wir wirklich brauchen, verschwenden wir weniger. So bleibt mehr für alle übrig.
Auch Freundlichkeit hilft. Wenn wir anderen helfen – zum Beispiel einem Freund, der kein Pausenbrot hat, oder einem Nachbarn, der Hilfe braucht – machen wir die Welt ein bisschen besser. Jeder kann einmal in Not geraten, und dann ist es schön, wenn jemand hilft.
Hast du eigene Ideen, wie man helfen kann? Sprich mit deinen Eltern, Lehrern oder Freunden darüber. Gemeinsam können wir viel erreichen. Schon eine kleine gute Tat kann einen großen Unterschied machen!
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😐
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Was möchtest du noch verbessern?
Was findest du ist dir gut gelungen?
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Montag
Mittwoch
Freitag
1. Woche
2. Woche
3. Woche
4. Woche
5. Woche
6. Woche
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1. Konzentriere dich und lass auch die anderen in Ruhe lesen.
2. Hör bitte aufmerksam zu. Respektiere, wenn jemand etwas
erklärt oder vorliest.
3. Geh sorgsam mit den Materialien um. Behandle Bücher und Arbeitsblätter ordentlich und räume alles nach der Stunde auf.
4. Melde dich, wenn du etwas fragen möchtest. Nutze dein
Handzeichen, statt laut zu rufen.
5. Bleib bitte an deinem Platz. Vermeide es, während der
Lesezeit herumzulaufen.
6. Unterstütze gerne deine Mitschüler und nimm auch selbst Hilfe an.
7. Hab Spaß am Lesen. Genieße die Geschichten und
entdecke Neues.
8. Gib dein Bestes! Egal, ob du liest oder schreibst – streng
dich an und probiere Neues aus.
Halte dich an die Regeln, damit die Lesezeit für
alle schön wird.
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Gruppe
Schüler/in 1
Schüler/in 2
Textniveau (leicht/schwer)
Notizen
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5
6
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Lernziele
Die Schülerinnen und Schüler können konstruktives Feedback mithilfe einer Checkliste zum Leseverhalten ihrer Partner*innen geben und nutzen, um ihre eigene Lesegenauigkeit und Leseflüssigkeit zu verbessern.
Die Schülerinnen und Schüler können Lesefehler erkennen und durch den Vergleich mit den Partner*innen oder selbstständig anhand des Textes korrigieren.
Die Schülerinnen und Schüler steigern ihr Lesetempo schrittweise durch das regelmäßige Üben und wiederholte Lesen und überprüfen diese mithilfe einer Stoppuhr
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Lizenzverzeichnis
[ 1 ] Text ,,Was bedeutet Armut?'', gemeinfrei, KI-generiert (ChatGPT, 05.12.2024)
[ 2 ] Text ,,Wer ist in unserem Land betroffen?'' gemeinfrei, KI-generiert (ChatGPT, 05.12.2024)
[ 3 ] Text ,,Wenn Kinder in Armut leben'' gemeinfrei, KI-generiert (ChatGPT, 05.12.2024)
[ 4 ] Text ,,Was bedeutet ,,relativ arm''?'' gemeinfrei, KI-generiert (ChatGPT, 05.12.2024)
[ 5 ] Text ,,Wie wir armen Menschen helfen können'' gemeinfrei, KI-generiert (ChatGPT, 05.12.2024)
[ 6 ] Text ,,Kleine Taten, die die Welt besser machen'' gemeinfrei, KI-generiert (ChatGPT, 05.12.2024)
[ 7 ] Tabelle ,,Checkliste'' gemeinfrei, KI-generiert (ChatGPT, 13.12.2024)
[ 8 ] Tabelle ,,Deine Selbsteinschätzung'' gemeinfrei, KI-generiert (ChatGPT, 13.12.2024)
[ 9 ] Tabelle ,,Deine Lesezeiten'' gemeinfrei, selbstgeneriert (05.12.2024)
[ 10 ] Text ,,Unsere Regeln für die Lernzeit'' gemeinfrei, KI-generiert (ChatGPT, 13.12.2024)
[ 11 ] Text ,,Dein Feedback an dein/e Lehrer/in'' gemeinfrei, KI-generiert (ChatGPT, 10.02.2025)
[ 12 ] Tabelle ,,Übersicht zur Partnerzuordnung (Lehrkraft)'' gemeinfrei, selbstgeneriert (10.02.2025)
[ 13 ] Text ,,Lernziele'' gemeinfrei, selbstgeneriert (21.11.2024)
Endlizenzierung
Weiternutzung als OER ausdrücklich erlaubt: Dieses Werk und Dessen Inhalte sind - sofern nicht anders angegeben - lizenziert unter https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de. Nennung gemäß https://open-educational-resources.de/oer-tullu-regel/ bitte wie folgt: ''Leseflüssigkeitsprojekt'' von Sina Schulte, Susanne Hofmann und Lina Feld, Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de.
Der Lizenzvertrag ist hier abrufbar: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de
Das Werk ist online verfügbar unter: https://www.tutory.de/dokument/lesefluessigkeit-gzfuvngt
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